Wohnen Deckenspots anbringen: Tipps für die Installation
Wenn Sie Deckenspots anbringen möchten, müssen Sie schon im Vorfeld der Installation den einen oder anderen Tipp beachten. Besonders wichtig sind die Stromversorgung und die ausreichende Einbautiefe bei Spots, die in die Decke eingelassen werden sollen.
Deckenspots anbringen leicht gemacht
Wollen Sie zum ersten Mal Deckenspots anbringen, kann ihnen so mancher Tipp vom Profi viel Arbeit ersparen. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche Arten von Deckenspots: zum einen solche, die wie jede andere Lampe auch auf der Decke montiert werden. Und zum anderen Einbauspots, die in die Decke eingelassen werden. Vor allem im zweiten Fall müssen Sie bei der Installation einige wichtige Regeln beachten, damit Sie dauerhaft Freude an Ihrer neuen Lichtquelle haben.
Tipp: Installation frühzeitig planen
Besonders einfach können Sie Deckenspots anbringen, wenn Sie ohnehin gerade renovieren und dabei auch an der Decke arbeiten. Vielfach bestehen die Decken aus Gipskartonplatten, die auf einer Unterkonstruktion aus Holz befestigt sind. Vielleicht erstellen Sie eine solche Decke auch gerade neu. In jedem Fall müssen hinter den Platten die Kabel für die Versorgung der Deckenspots mit Strom verlaufen. Wenn Sie diese Kabel frühzeitig legen, sparen Sie später viel Zeit.
Unbedingt Einbautiefe beachten
Wenn Sie Deckenspots anbringen, dürfen Sie keinesfalls die Mindesteinbautiefe unterschreiten. Wegen der Wärmeentwicklung der Spots sollten zwischen den Lampen und den dahinter gelegenen Bauteilen zwischen acht und zehn Zentimeter Luft sein, mitunter auch noch etwas mehr. Die entsprechenden Angaben finden Sie auf der Verpackung der Spots. Kleiner Tipp: Um die geforderte Einbautiefe zu erreichen, können Sie statt einer einfachen eine doppelte Lattung für den Unterbau verwenden.