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Bilder aufhängen - Tipps für die gelungene Anordnung


Aufhängen und anordnen
Tipps für die gelungene Anordnung von Bildern

dpa-tmn, kb (CF)

Aktualisiert am 04.10.2017Lesedauer: 2 Min.
Bilder aufhängen geht mit ein paar Tricks ganz leichtVergrößern des Bildes
Bilder aufhängen geht mit ein paar Tricks ganz leicht (Quelle: JackF/Thinkstock by Getty-Images-bilder)

Ob Fotos, Ölgemälde oder auch gerahmte Postkarten oder Poster handelt – erst mit Bildern geben Sie Ihren Wohnräumen eine individuelle Note und heben sich von der Masse ab. Wichtig ist dabei jedoch nicht nur die Auswahl der Motive, sondern auch die Anordnung. Hier sollten Sie einige wichtige Tipps beachten.

Auf diese Weise lassen sich Bilder aufhängen

Wenn Sie mehrere Bilder aufhängen möchten, sollten diese zunächst einmal thematisch zueinander passen. Zudem können Sie dafür Sorge tragen, dass auch Harmonie zur Wandfarbe besteht und Ihre Wände auf diese Weise gefällig und wohnlich erscheinen. Hierbei spielt stets auch die Struktur eines Bildes eine Rolle, und es macht bei der Anordnung einen erheblichen Unterschied, ob Sie bunte Ölbilder aufhängen oder eine hinter Glas befindliche Schwarz-Weiß-Fotografie in Szene setzen möchten.

Mit diesen Tipps gelingt Ihnen eine gefällige Anordnung Ihrer Bilder

Der wichtigste Tipp für die richtige Anordnung besteht darin, dass die Bilder in Augenhöhe aufgehängt werden sollten. Dabei spielt es auch eine Rolle, aus welcher Perspektive Sie die Bilder am häufigsten betrachten und wo sich der Mittelpunkt Ihres Raumes befindet. Weitere Tipps betreffen die Helligkeitsverhältnisse bei der Anordnung. Helle Bilder benötigen viel Licht, während Sie Bilder in gedeckten Farben durchaus auch in eine etwas dunklere Ecke hängen können. Ein weiterer Tipp besteht in der Orientierung an den bestehenden Kanten des Raumes. Wenn sich an der Fenster- oder Türkante orientieren, während Sie Ihre Bilder aufhängen, stellen Sie ein Mindestmaß an Harmonie innerhalb des Raumes sicher.

Tipps bei großen Bildern

Die Ösen in größeren Bilderrahmen sitzen meist so tief, dass es eher ein Abschätzen als genaues Erkennen ist, wo in der Wand das zweite Bohrloch angesetzt werden muss. Oft muss auch nachgebohrt werden, wenn die beiden Befestigungen letztlich nicht waagerecht in der Wand stecken.

Die Heimwerkerschule DIY Academy in Köln hat aber einen Tipp: Ein Stück Kreppband auf die Ösen kleben und diese mit einem Stift darauf kennzeichnen. Nun das Band abziehen, auf die Wand kleben und per Wasserwaage ausrichten. Die Befestigungen werden dann durch die markierten Punkte auf dem Kreppband angebracht.

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