Gartenpflanzen Exotische Gartenpflanzen: Karibik-Flair im heimischen Garten
Auch bei den Gartenpflanzen gibt es Moden: Besonders beliebt sind zur Zeit Exoten wie Bananen oder Kakteen. Dafür müssen Sie jedoch besondere Pflege- und Standorthinweise beachten. Eine leckere Alternative zu Gemüse und Obst sind übrigens Blüten. Sie werden erstaunt sein, welche Blumen auf auch auf dem Teller Verwendung finden können!
Bananen und Palmen als Gartenpflanzen
Inzwischen ist es angesagt, die eine oder andere exotische Pflanze im Garten oder auf der Terrasse stehen zu haben. Diese Exoten wie Bananen, Palmen oder Kakteen stellen hohe Anforderungen an Standort, Boden und natürlich Pflege. Viele Hobby-Gärtner setzen sie daher lieber in einen großen Blumenkübel. Denn das benötigte Pflanzsubstrat kommt in unseren Breiten in natürlicher Umgebung kaum vor. Der Fachhandel bietet aber diverse genau abgestimmte Mischungen und Düngersorten an.
Die richtige Pflege für exotische Gartenpflanzen
Der Standort sollte warm, sonnig und mitunter auch halbschattig sein. Keinesfalls vertragen Exoten Frost. Teils werden zwar teure Züchtungen angeboten, die angeblich leichten Nachtfrost vertragen. Dennoch sollten Sie alle exotischen Gartenpflanzen den Winter über ins Haus bringen. Zur Pflege gehört eine regelmäßige Düngung mit Spezialdünger, als Gießwasser eignet sich von der Sonne angewärmtes Regenwasser besonders gut.
Gartenpflanzen mit essbaren Blüten
Übrigens: Nicht nur diverse Obst- und Gemüsepflanzen sind lecker. Essbar sind auch Pflanzen, wie zum Beispiel Rosen, Kapuzinerkresse, Taglilien, Ringelblume oder Chrysanthemen. Auch die kleinen blauen Veilchenblüten sehen nicht nur reizend aus, sondern eignen sich für einen Salat - und erstaunen durch ihr Aroma. Gelbes Blumengemüse nennen Chinesen die Taglilien. Hier werden nur die ungeöffneten Knospen in Salaten verwendet. Sie schmecken erstaunlicherweise wie die bekannten chinesischen Pilze. Rosen sind sicher die bekanntesten essbaren Gartenpflanzen. Am ehesten eignen sich Duftrosen zum Verzehr.
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