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So werden Sie eine Alkoholfahne los


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Verräterischer Mundgeruch
So werden Sie eine Alkoholfahne los

nm (CF)

Aktualisiert am 25.09.2015Lesedauer: 2 Min.
Eine Alkoholfahne entsteht nicht nur im Mund – Hilfsmittel wie Mundspray überdecken den Geruch aber.Vergrößern des Bildes
Eine Alkoholfahne entsteht nicht nur im Mund – Hilfsmittel wie Mundspray überdecken den Geruch aber (Quelle: Thinkstock by Getty-Images-bilder)
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Dass Sie am Vorabend etwas zu viel Bier, Wein oder Schnaps getrunken haben, verrät meist Ihr Atem: Die Alkoholfahne ist ein eindeutiger Hinweis. Mit ein paar Tricks können Sie den Geruch neutralisieren, damit keiner etwas bemerkt. Dabei ist nicht nur die Mundhygiene wichtig, auch der Körper verlangt nach einer gründlichen Reinigung.

Alkoholfahne ade: Gründlich Zähne putzen

Der Morgen nach einer feuchtfröhlichen Feier bringt neben Kopfschmerzen in der Regel noch ein weiteres Problem mit sich: schlechter Atem. Während Kopfschmerzen mit einer Tablette schnell behoben sind, bedarf es bei der Alkoholfahne schon etwas mehr Aufwand.

Wenn Sie zur Arbeit müssen oder ein anderer wichtiger Termin ansteht, sollten Sie zunächst mit der Mundhygiene beginnen: Putzen Sie sich gründlich die Zähne. Das hilft nicht nur gegen den unangenehmen Atem, sondern wirkt sich auch positiv auf das Gesamtbefinden aus. Tipp: Gurgeln Sie anschließend mit Mundwasser, denn die eigentliche Quelle der Alkoholfahne ist vor allem im Rachenbereich zu finden.

Für unterwegs sollten Sie im Notfall ein Mundspray dabei haben – falls der Geruch wiederkommt.

Weitere Mittel gegen die Alkoholfahne

Um den Geruch zu überdecken, eignen sich zwar auch Naturmittel wie Teebaumöl, das Sie in geringen Mengen auf den Zähnen verteilen können, oder Basilikumblätter, auf denen Sie kauen. Allerdings beseitigen Sie auf diese Weise nicht die Ursache. Außerdem ist der Eigengeruch von Teebaumöl so stark, dass Sie so Verdacht bei Ihrem Gegenüber wecken könnten. Denn frischer Atem riecht normalerweise nicht nach Teebaumöl.

Um den Geruch zu überdecken, eignen sich entsprechende Bonbons oder Kaugummis besser – auch wenn diese nicht so effektiv sind. Mehr Erfolg versprechen da schon geruchsneutralisierende Lutschpastillen aus der Apotheke – diese wirken bereits unmittelbar nach der Anwendung.

Nicht nur der Atem sorgt für unangenehmen Geruch

Alkoholkonsum wirkt sich nicht nur auf Ihren Atem aus. Ihr Körper scheidet Alkohol auch über den Schweiß aus. Eine Alkoholfahne bewirkt zusätzlich eine starke Transpiration am folgenden Tag.

Tipp: Nehmen Sie den anstehenden Termin erst wahr, nachdem Sie gründlich geduscht haben. Am besten hilft ein Deo dabei, den unangenehmen Schweißgeruch zu verhindern.

Doch auch hier gilt: Weniger ist mehr. Wer unnatürlich viel Duft aufträgt, fällt selten angenehm auf.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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