Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Vierbeiner verbessern Gesundheit Immunsystem stärken: Haustiere können helfen
Sie möchten auf natürlichem Weg Ihr Immunsystem stärken? Dann sollten Sie sich öfter einmal in die Gesellschaft von Hunden oder Katzen begeben – verschiedene Studien zeigen die fördernde Wirkung der Tiere auf das menschliche Abwehrsystem.
Immunsystem stärken: Helfen Haustiere?
Kinder, die mit Hunden oder Katzen aufwachsen, können dadurch ihr Immunsystem stärken – das ist das Ergebnis verschiedener wissenschaftlicher Studien. Forscher der University of California in San Francisco fanden zum Beispiel laut dem Magazin “Focus” heraus, dass Hunde im Haushalt bei Kindern das Risiko senken können, sich mit RS-Viren zu infizieren – die Haustiere tragen somit einen Teil dazu bei, dass bei Kindern keine Atemwegserkrankungen auftreten.
Eine in Finnland durchgeführte Studie zeigt dagegen laut der “Augsburger Allgemeinen Zeitung”, dass Babys, die in ihrem ersten Lebensjahr in einem Haushalt mit einem Hund oder einer Katze aufwachsen, ein um 30 Prozent geringeres Risiko haben, an Ohrinfektionen oder Atemwegsinfektionen zu erkranken. Allem Anschein kann der Umgang mit Haustieren also helfen, die kindliche Abwehr zu stärken.
Die Abwehr stärken: So kann Ihr Hund Sie unterstützen
Wer seine Abwehr stärken möchte, für den kann die Anschaffung eines Haustiers durchaus hilfreich sein – das gilt nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene, die ihr Immunsystem stärken möchten. Gerade Hunde haben einen recht hohen Bewegungsdrang und möchten regelmäßig draußen herumtollen und mit Herrchen oder Frauchen Gassi gehen.
Und genau diese Bewegung an der frischen Luft kann förderlich sein für die Gesundheit: Sie ist gut für das Herz-Kreislauf-System, kann Übergewicht vorbeugen, Stress reduzieren – und wirkt sich so positiv auf das Immunsystem aus.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
