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Fast Food: Japanische Imbisskette bietet schwarzen Burger an


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Gewöhnungsbedürftig
Imbisskette bietet in Japan schwarzen Burger an

dpa/ag

12.09.2014Lesedauer: 1 Min.
Der "Kuro Burger" ist keineswegs verbrannt. Seine schwarze Farbe erhält er mithilfe von Bambuskohle und Tintenfischtinte.Vergrößern des Bildes
Der "Kuro Burger" ist keineswegs verbrannt. Seine schwarze Farbe erhält er mithilfe von Bambuskohle und Tintenfischtinte. (Quelle: Burger King Japan/dpa)
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Er ist der neue Clou von Burger King: der schwarze Burger. Ab 19. September soll er in zwei Varianten in den japanischen Filialen der Fast-Food-Kette angeboten werden. Der ausgefallene Snack ist nicht etwa das Ergebnis zu langer Back- und Bratzeiten. Das Brot sei vielmehr mit Bambuskohle geschwärzt, ebenso wie der Scheibenkäse, teilte der japanische Ableger der Imbisskette mit.

Tief schwarz ist auch die Soße im Burger, sie enthält die Tinte von Tintenfischen. Und um den Snack appetitlich abzurunden, soll die gut durchgebratene Fleischeinlage schwarzen Pfeffer enthalten.

Dark Food liegt im Trend

Der so genannte "Kuro-Burger" (schwarzer Burger) nimmt einen kulinarischen Trend auf, der in der japanischen Küche seit einiger Zeit sehr beliebt ist: "Black Food". Dabei wird Essen eingefärbt - ob als schwarzes Curry, welches mit schwarzem Sesampulver eingefärbt wird oder schwarzes Eis, das seine Farbe von Tintenfisch-Tinte erhält.

Die Idee ist nichts Neues

Die Idee, schwarze Burger anzubieten ist nicht neu. Schon vor zwei Jahren hatte Burger King bereits einen ähnlichen Versuch gestartet, nur war der Käse hier noch goldgelb. . Auch in China wanderten bereits schwarze Burger-Brötchen über die Verkaufstheken. Auch die belgische Fast-Food-Kette "Quick" hatte zum Start der Star Wars Episode I in 3-D den "Dark Vador" (Darth Vader) und als Gegenpart einen hellen "Jedi Burger" im Angebot.

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