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Fastenbrechen: Wichtiger Teil des Fastenplans


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Fastenbrechen: Wichtiger Teil des Fastenplans

uc (CF)

Aktualisiert am 10.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Das Fastenbrechen bildet den Abschluss des Fastens und ist wichtiger Bestandteil aller Kuren - unabhängig von der Fastenmethode. Warum das Fastenbrechen so wichtig ist und worauf es dabei ankommt, lesen Sie hier.

Fastenbrechen: Was ist das eigentlich?

Mit dem Begriff Fastenbrechen wird immer die Beendigung einer Fastenzeit bezeichnet - unabhängig davon, wie lange gefastet wurde oder ob es sich um religiöse Enthaltsamkeit oder Heilfasten handelt. Dem Fastenbrechen kommt im Fastenplan eine so wichtige Bedeutung zu, da der Körper langsam wieder an normale Nahrung gewöhnt werden soll, ohne ihn dabei zu überfordern.

Das Fastenbrechen steht aber auch für einen Neuanfang, sodass es also ebenso um das psychische Wohlbefinden geht. Am Ende von religiösen Fastenzeiten wird das Fastenbrechen oftmals mit einem Fest gefeiert, bei dem besondere Speisen gereicht werden.

Der Fastenplan zum Abschluss des Fastens

Je länger und je strenger gefastet wurde, desto mehr Tage werden im Fastenplan für das Fastenbrechen angesetzt. Als Faustregel gilt: Pro Woche strengen Fastens stehen ein bis zwei Tage Schonkost im Fastenplan.

Während der Zeit, in der dem Körper weniger oder keine feste Nahrung zugeführt wird, begibt sich der Magen-Darm-Trakt in eine gesunde Ruhephase, erklärt der Naturheilkundler Prof. Dr. Andreas Michalsen in einem Beitrag des Senders n-tv. Diese Phase muss langsam beendet werden. Zu schwere Kost würde eine große Belastung für den Körper bedeuten und das Wohlbefinden insgesamt deutlich mindern.

Bei den meisten Fastenkuren sieht der Fastenplan zum Fastenbrechen einen rohen Apfel vor. Wer einen empfindlichen Magen hat, kann auch gekochten Apfel essen. Ebenfalls empfehlenswert ist der Verzehr einer halben Banane. Sie wird nicht nur gut vertragen, sondern liefert dem Körper auch wichtige Nährstoffe.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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