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Fastenflaute: Begleiterscheinungen der Fastenkur


Symptome erkennen
Fastenflaute: Begleiterscheinungen der Fastenkur

hm (CF)

Aktualisiert am 10.02.2014Lesedauer: 2 Min.
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Dass es beim Fasten neben Zeiten des Hochgefühls auch Rückschläge gibt, ist ganz normal. Eine Fastenflaute durchleben die meisten Menschen während einer Fastenkur. Wie diese sich äußert, und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie hier.

Wann tritt die Fastenflaute auf?

Die Fastenflaute ereilt die meisten Menschen zwischen dem zweiten und dem vierten Tag der Fastenkur. Doch auch an den übrigen Tagen können Symptome der Fastenflaute auftreten, dann meist am Morgen oder für ein paar Stunden im Laufe des Tages. Sollten Sie unter einer Fastenflaute leiden, ist dies jedoch kein Grund, die Fastenkur abzubrechen.

Auf die gesamte Dauer der Kur gesehen, überwiegen die Phasen des Hochgefühls, da der Verzicht auf Nahrung dazu führt, dass mehr vom Glückshormon Serotonin ausgeschüttet wird.

So äußern sich die Begleiterscheinungen

Die negativen Begleiterscheinungen einer Fastenkur, die unter dem Begriff Fastenflaute zusammengefasst werden sind meist Gefühle von Schwäche, Abgeschlagenheit und Antriebslosigkeit sowie Müdigkeit und Konzentrationsstörungen. Auch schlechte Laune oder Kopfschmerzen und Gliederschmerzen können auftreten. Der Blutdruck sinkt und es kann sein, dass Ihnen kalt wird. Versuchen Sie in den Momenten, in denen Sie die Fastenflaute ereilt, den "inneren Schweinehund" zu überwinden und trotzdem aktiv zu bleiben.

Nehmen Sie etwas Flüssigkeit zu sich, beispielsweise in Form von Tee, und bewegen Sie sich an der frischen Luft. Überkommt Sie ein Schwindel, sollten Sie sich allerdings lieber hinlegen und versuchen, sich zu entspannen. Auch ein Fußbad oder eine sanfte Massage helfen dabei, die schwierigen Momente der Fastenkur zu meistern. Haben Sie die Fastenflaute überstanden, können Sie stolz auf sich sein, dass Sie die Willenskraft aufgebracht haben, nicht aufzugeben. Das stärkt die Motivation zur Fortsetzung der Fastenkur.

Transparenzhinweis
  • Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.
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