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Selbstmanagement im Homeoffice: Fünf Tipps | Motivation


Gut organisiert
Selbstmanagements im Homeoffice: Fünf praktische Tipps

t-online, Daniela Jarosz

26.11.2023Lesedauer: 2 Min.
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Im Homeoffice durchgehend produktiv zu sein, ist nicht immer einfach. (Quelle: IMAGO/imageBROKER/Oleksandr Latkun/imago-images-bilder)
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Sich bei der Telearbeit zu organisieren, ist nicht einfach. Doch wer die Kunst des Selbstmanagements im Homeoffice beherrscht, profitiert davon.

Der Trend zum Homeoffice stellt viele Beschäftige vor neue Herausforderungen. Sich selbst zu organisieren, nicht ablenken zu lassen und motiviert zu bleiben, ist eine wahre Kunst. Selbstmanagement im Homeoffice ist demnach zweifellos gefragt. Ein Glück, dass es hierfür gute Strategien gibt.

Fünf Tipps für gute Selbstorganisation im Homeoffice

Die Kunst des Selbstmanagements im Homeoffice will gelernt sein. Nachfolgend finden Sie fünf praktische Tipps für mehr Organisation und Produktivität.

1. Routine ist im Homeoffice besonders wichtig

Die Kunst des Selbstmanagements im Homeoffice ist eng mit Routinen verbunden. So profitieren Sie davon, sich auch für den Arbeitstag im heimischen Büro zurechtzumachen, fixe Arbeitszeiten einzuhalten, eine Mittagspause einzulegen und den Schritt in den Feierabend bewusst zu gestalten.

2. Störquellen ausschalten

Die Selbstorganisation im Homeoffice funktioniert fast wie von selbst, wenn Sie mögliche Störquellen ausschalten – vom Smartphone über Radio oder Fernseher bis hin zu Unterbrechungen durch Mitbewohner. Darüber hinaus steigert ein gemütlicher Arbeitsplatz die Motivation ebenso wie ein gewisses Maß an Ordnung.

3. Strukturieren Sie Ihr Arbeitspensum

Selbstmanagement im Homeoffice gelingt Ihnen besser, wenn Sie Ihr Arbeitspensum gut strukturieren. Leider neigen wir dazu, uns zu viel vorzunehmen, was rasch demotiviert. Ein realistisches Pensum ist deshalb das A & O. Eine klassische To-do-Liste hilft Ihnen dabei, Aufgaben im Blick zu behalten und sinnvoll zu gewichten. Ihrer persönlichen Leistungskurve werden Sie so im Homeoffice oftmals viel besser gerecht. Legen Sie wichtige Aufgaben ergo nach Möglichkeit in Ihre produktiven Phasen und verschieben Sie Routinetätigkeiten entsprechend.

4. Homeoffice funktioniert nicht ohne Pausen

Nicht selten leiden Produktivität und Motivation im Homeoffice, weil regelmäßige Pausen vernachlässigt werden. Gestalten Sie diese im Sinn Ihres Selbstmanagements also am besten bewusst. Es lohnt sich, den Arbeitsplatz zu verlassen, um etwa einen kurzen Spaziergang zu machen. Zelebrieren Sie ruhig die Mittagspause – und das möglichst nicht am Schreibtisch!

5. Bleiben Sie in Kontakt

Selbstmanagement im Homeoffice fällt ohne Austausch besonders schwer. Der Kontakt mit anderen ist nicht nur wegen der Vernetzung wichtig, sondern auch entlastend – Stichwort Psychohygiene. Nachdem verbale Kommunikation im Homeoffice leicht zu kurz kommt, zahlt es sich gleich doppelt aus, wenn Sie zum Telefon greifen oder eine Videokonferenz ins Leben rufen.

Verwendete Quellen
  • Uni Paderborn: "Selbstmanagement im Homeoffice"
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