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Hausbau: Was ist die Muskelhypothek?


Spart Geld, ist anstrengend
Hausbau: Was ist die Muskelhypothek?

Von dpa-tmn
Aktualisiert am 29.10.2019Lesedauer: 1 Min.
Einfamilienhaus im Bau: Wer selbst anpackt, muss weniger bezahlen.Vergrößern des Bildes
Einfamilienhaus im Bau: Wer selbst anpackt, muss weniger bezahlen. (Quelle: Sven Simon/imago-images-bilder)

Künftige Eigenheimbesitzer greifen auf verschiedene Tricks zurück, um die Kosten beim Hausbau zu drücken. Einer davon ist die sogenannte Muskelhypothek.

Wer beim Hausbau Geld sparen will, kann einige Aufgaben selbst übernehmen. Das geht sogar beim Fertighaus-Kauf. Man spricht dabei von der Muskelhypothek, erläutert der Bundesverband Deutscher Fertigbau.

Eigenleistung am besten beim Innenausbau möglich

Eigenleistungen seien am besten möglich beim Innenausbau des neuen Gebäudes. Gute Arbeiten für Bauherren seien das Streichen der Wände oder Verlegen von Bodenbelägen. Wer Erfahrung im Heimwerken hat, kann auch den Estrich oder Spachtelarbeiten übernehmen. Sogar die Installation der Heizung und der Lüftungsanlage sei möglich. Das Bauunternehmen kann dabei planend zur Seite stehen und auf Wunsch die Materialien besorgen.


Wichtig ist, helfende Freunde oder Familienmitglieder der zuständigen Baugenossenschaft zu melden, damit diese gegen Unfälle versichert sind, erläutert der Bundesverband.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa-tmn
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