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Zum journalistischen Leitbild von t-online.E-Mail Betreff formulieren: So werden Ihre E-Mails gelesen
Ob Ihre E-Mail vom Empfänger gelesen wird, hängt oftmals auch von der Formulierung im Betreff ab. Doch was genau sollte im Betreff stehen, und worauf ist bei der Formulierung zu achten? Folgende Tipps geben Ihnen einige Anhaltspunkte, worauf es beim Schreiben einer E-Mail bezüglich der Betreffzeile ankommt.
Betreff richtig formulieren und schreiben
Wichtig ist, dass Sie den Betreff knackig, kurz und zum Inhalt passend wählen, damit der Empfänger schnell sieht, worum es in der Nachricht geht und sein Interesse geweckt wird. Maximal 30 bis 50 Zeichen sind empfehlenswert, damit der Betreff auch auf einen Blick lesbar ist und nicht ein Teil ausgeblendet wird.
Schreiben Sie im Betreff möglichst genau, welchen Inhalt der Leser erwarten kann, damit die Mail auch später im Posteingang noch eindeutig und auf einen Blick gefunden wird. E-Mails, die ganz ohne Betreff versendet werden, sind nicht nur unhöflich, Sie riskieren auch, dass der Empfänger sie erst gar nicht liest. Achten Sie auch darauf, dass der Betreff sachlich und nicht werbend geschrieben ist. Schließlich möchten Sie ja nicht, dass Ihre E-Mail ungelesen in den Spam-Ordner verschoben wird, weil der Empfänger eine Werbemail dahinter vermutet.
Worauf beim Betreff einer E-Mail noch zu achten ist
Achten Sie vor dem Absenden der Mail genau darauf, ob Sie den passenden Betreff für den Inhalt gewählt haben. Bleiben Sie generell klar und eindeutig in Ihrer Formulierung, damit die Mail als professionell wahrgenommen wird.
Tipp: Wenn Sie sich bei wichtigen Kunden und Großprojekten über den Inhalt der Betreffzeile nicht sicher sind, können Sie die E-Mail vorab noch an einen Kollegen senden, um eine zweite Meinung einzuholen.