"Tatort"-Duo Batic und Leitmayr "Unschlagbar"
Der Ausflug in die Gamer-Szene begeisterte das "Tatort"-Publikum. Ermittler-Duo Batic und Leitmayr überzeugte die Zuschauer.
Der Fall aus München führte die beiden Kommissare Ivo Batic und Franz Leitmayr in die Welt der Gamer und lockte damit ein Drittel aller Fernsehzuschauer am Sonntagabend zur ARD. Dem Urteil der t-online-Leser zufolge konnte sich der 90-Minüter allemal sehen lassen.
"Die beiden haben es immer noch drauf"
"Die zwei sind genial und der 'Tatort' war super", findet Anja Neumeier. Auch Elke Mische ist von dem alteingesessenen Duo begeistert: "Die beiden haben es immer noch drauf", sagt sie.
Marianne Bade mag Batic und Leitmayr eigentlich nicht, wie sie zugibt: "Ihre Fälle haben immer zu viel Gewalt und zu verworrene Storys." "Game Over", so der Titel der Episode vom Sonntag, sei für sie immerhin "erträglich" gewesen.
"Bitte mehr davon"
Die Münchener Ermittler gehören zu den beliebtesten des "Tatort"-Kosmos, wie die t-online-Zuschriften bestätigen. "Sehe die beiden gerne", schreibt Renate Hillesheim. "Meistens sind die Storys nicht so aus der Luft gegriffen und sie spielen ihre Rollen glaubhaft und altersgemäß", lobt sie.
"Die zwei sind unschlagbar", äußert Birgit Ridder, die den Fall "sehr gut und spannend" fand. Neben den Kölner Kollegen bilden Batic und Leitmayr das Lieblingsteam für die t-online-Leserin. "Bitte mehr davon", verlangt sie.
"Auf München kann man sich verlassen"
Ramona Heim meint: "Auf München kann man sich verlassen; spannend war's." Auch wenn sie mit der Gamerszene alles andere als vertraut sei, war es für die t-online-Leserin "ein gelungener und spannender 'Tatort'-Abend".
"Wie immer sind die Münchener sehr gut", äußert auch Harald Heims. "Game Over" habe ihm gefallen, weil er die Atmosphäre dicht und die Handlung spannend fand. "Vielen Dank dafür."
"Ganz hervorragend"
Während oftmals kritisiert wird, die Sonntagskrimis seien unterschwellig bevormundend, gefiel Achim von Michel, dass genau das in diesem "Tatort" fehlte: "Ganz hervorragend, ohne erzieherische Gesellschaftskomponente. Stattdessen gab es einen spannenden Einblick in die Gamingszene und einen soliden Kriminalfall. Mehr davon!"
Nevenka Brkic lobt zwar auch Story und Darsteller, jedoch hätte die Akustik besser sein können, bemängelt sie. "Teilweise konnte ich nicht verstehen, was gesagt wurde." Sie war nicht die einzige Zuschauerin, der es so ging.
- Zuschriften von t-online-Lesern
- AGF Videoforschung: https://www.agf.de/daten/tv-daten