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Stuttgart-"Tatort" überzeugt: "Außerordentlich gut" – Leserstimmen


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Trotz Tonproblemen
"Außerordentlich gut": Stuttgart-"Tatort" überzeugt


Aktualisiert am 19.09.2022Lesedauer: 2 Min.
Christina Hecke und Nicholas Reinke spielen das Ehepaar Johanna und Ben Dellien.Vergrößern des Bildes
Christina Hecke und Nicholas Reinke spielen das Ehepaar Johanna und Ben Dellien. (Quelle: SWR / Benoit Linder)
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"Der Mörder in mir" lockte ein Millionenpublikum vor die Mattscheiben und kam bei t-online-Lesern gut an – wenn sie denn alles verstanden haben.

Rund 9,3 Millionen Menschen schalteten am Sonntagabend den "Tatort" ein, der dieses Mal in Stuttgart spielte. Damit entschied sich beinahe ein Drittel aller TV-Zuschauer, die zur besten Sendezeit einschalteten, für den Krimi im Ersten.

Nicht nur die Einschaltquote ist beachtlich, auch die Kritiken fallen fast durchweg positiv aus. Nur ein altbekanntes Problem trübte das Feedback zu "Der Mörder in mir" ein wenig.

"Die Tonqualität war teilweise miserabel"

"Endlich einmal wieder ein 'Tatort' aus dem wahren Leben, ohne neurotische Kommissare", urteilt t-online-Leserin Rita Meler. "Die Handlungen waren glaubwürdig."

"Ein wirklich guter 'Tatort'", findet auch t-online-Leser Wolfram Fiedler. Er hat jedoch einen Einwand, den einige andere Leser auch äußern: "Bei dem zeitweilig schlechten Ton habe ich die Dialoge manchmal nur zur Hälfte verstanden."

t-online-Leser Norbert Marciniak bewertet "Der Mörder in mir" zwar mit einem "Gut", aber auch er beklagt: "Die Tonqualität war teilweise miserabel."

"Abgesehen von dem zeitweise unerträglichen Genuschel gefiel mir der 'Tatort' außerordentlich gut", schreibt t-online-Leser Gerhard Halberkann und schließt sich damit der vielfach vorgebrachten Kritik an der Tonqualität des "Tatorts" an, die nicht nur auf diese Episode zutrifft.

"Zur Abwechslung richtig gut"

t-online-Leserin Heidy Gröger gesteht: "Ich schaue 'Tatort' nur noch selten, weil er oftmals schlecht ist." Wenn er allerdings aus Stuttgart kommt, schalte sie dann doch ein, was vor allem mit dem Schauspieler Felix Klare zu tun habe. "Der Mörder in mir" fand Heidy Gröger "zur Abwechslung richtig gut", wie sie mitteilt. "Der unbefriedigende Schluss sollte zeigen, wie es halt zugehen kann."

"Realistisch und damit glaubhaft", fiel t-online-Leser Andre Hofmann der Krimi am Sonntagabend positiv auf. "Sowohl die Story als auch schauspielerisch war es gut umgesetzt."

"Diese beiden Kommissare sind immer gut"

Felix Klare alias Sebastian Bootz und Richy Müller alias Thorsten Lannert sind auch bei anderen beliebte Ermittler. "Die Schauspieler waren gut und authentisch", befindet zum Beispiel t-online-Leser Rainer Boos. t-online-Leserin Ursula Galfe meint ebenfalls: "Top! Diese beiden Kommissare sind immer gut."

Und t-online-Leserin Dorothea Reimann schaut sich den "Tatort" nur noch an, wenn Bootz und Lannert ermitteln. "Hat mir dieses Mal auch wieder gut gefallen", lässt sie uns wissen.

Verwendete Quellen
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