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"Wer wird Millionär?"-Kandidat darf erneut in die Show – nach Mega-Absturz


Nach Mega-Absturz
"Wer wird Millionär?"-Kandidat darf erneut in die Show

Von t-online, sow

Aktualisiert am 18.01.2021Lesedauer: 1 Min.
Janos Pigerl: Im "Zocker-Special" der Quizshow fiel er kurz vor dem Ende spektakulär auf 1.000 Euro zurück. Jetzt darf er nochmal in die Sendung – aber in anderer Rolle.Vergrößern des Bildes
Janos Pigerl: Im "Zocker-Special" der Quizshow fiel er kurz vor dem Ende spektakulär auf 1.000 Euro zurück. Jetzt darf er nochmal in die Sendung – aber in anderer Rolle. (Quelle: TVNOW / Stefan Gregorowius)
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"Wer wird Millionär?"-Kandidat Janos Pigerl bekommt nach seiner Pleite eine neue Chance in der RTL-Show. Anders als der "Zocker-Special"-Kandidat, der erneut antreten darf, wird Pigerl eine neue Rolle einnehmen.

Seine Pleite im Zocker-Special von "Wer wird Millionär?" kam spektakulär zustande. Janos Pigerl hatte sich in der vergangenen Woche bei Günther Jauch erst auf beeindruckende Weise bis zur 750.000-Euro-Frage gekämpft und sogar noch Joker übrig. Doch dann verzockte er sich und ging mit nur 1.000 Euro nach Hause.

Zu diesem Absturz kam es ausgerechnet in der Show-Ausgabe, in der auch Niklas Bayer-Eynck scheiterte. Der sorgte wenige Tage später für Schlagzeilen, weil er wegen einer ungenauen Frageformulierung erneut antreten darf. Zum Streitpunkt geriet dabei die Frage: "Wer ist im bekannten Volkslied "Die Vogelhochzeit" der Bräutigam?" Am 5. Februar darf der Psychologe wieder bei Günther Jauch Platz nehmen und von Beginn an spielen.

Als Zusatzjoker hat er die Chance auf 500 Euro

Auch sein Show-Kollege Janos Pigerl bekommt nun eine neue Chance, um sein Allgemeinwissen unter Beweis zu stellen. Doch bei dem Kölner Studenten gab es keine Frage-Diskussion, also darf er nicht erneut um die Million spielen. Pigerl sitzt in der neuen Ausgabe am Montag, dem 18. Januar, als Zusatzjoker im Publikum.

Als Zusatzjoker hat er nun die Möglichkeit, den neuen Kandidaten zu helfen und sein Konto um 500 Euro pro richtig beantwortete Frage aufzustocken. Für den Mann aus Köln sicherlich ein schwacher Trost, aber immerhin kann er sich als Joker nicht verzocken – und ein Absturz von 750.000 auf 1.000 Euro bleibt ihm erspart.

Verwendete Quellen
  • RTL-Pressemitteilung
  • Eigene Recherchen
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