"Kranke, gewaltvolle Kacke" So heftig kritisieren die Zuschauer den Schwarzwald-"Tatort"
Zum sechsten Mal ging es für "Tatort"-Zuschauer nach Freiburg zu den Kommissaren Tobler und Berg. Doch noch nie war die Kritik so niederschmetternd wie bei "Ich hab im Traum geweinet".
Die bis dato noch relativ unbekannte Schauspielerin Darja Mahotkin sorgte im neuesten Schwarzwald-"Tatort: Ich hab im Traum geweinet" für einen der seltenen Lichtblicke. Sie spielte eine zerrüttete Ex-Prostituierte, die von ihrem alten Leben bis tief hinein in die Provinz verfolgt wird. Doch auch das intensive Spiel der jungen Schauspielerin konnte die "Tatort"-Zuschauer nicht versöhnen.
Die Reaktionen auf Twitter liefern ein niederschmetterndes Urteil, das Stimmungsbild: düster. Wir geben eine Auswahl an Kommentaren, die die Zuschauer via Twitter in die Welt posaunten:
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Wir würden gerne auch noch einen positiven Kommentar zu "Ich hab im Traum geweinet" zur Übersicht hinzufügen. Nur: Wir finden keinen. Twitter ist voll von harscher Kritik, die dem "Tatort" vorwirft, wahlweise "gequirlte Kacke" geliefert zu haben oder "extrem sexistisch, frauenfeindlich und asozial" gewesen zu sein.
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Darum ging es im Schwarzwald-"Tatort"
In dem Krimi drehte sich alles um die Fasnet im Schwarzwald. Die Kommissare Franziska Tobler (Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen Wagner) treiben sich auch dort herum – bis sie zu einem Tatort gerufen werden: Philipp Kiehl liegt erschlagen in seinem Hotelzimmer. Er hat seine Frau Elena zu einer Schönheits-OP in den Schwarzwald begleitet, aber den Abend seines Todes verbrachte er mit einer anderen Frau. Krimi-Stoff, mit dem die Zuschauer nichts anfangen konnten.
- Twitter: #Tatort