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Tränen bei "Der Bachelor" 2019: Das Finale ohne Favoritin Vanessa


Nach den Dreamdates
Der Bachelor schmeißt die Favoritin raus

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 23.02.2019Lesedauer: 3 Min.
"Der Bachelor": Andrej Mangold muss eine Frau nach Hause schicken.Vergrößern des Bildes
"Der Bachelor": Andrej Mangold muss eine Frau nach Hause schicken. (Quelle: TV NOW)
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Nur noch drei Frauen durften mit dem Bachelor die Dreamdates verbringen. Eine Dame musste Andrej dann jedoch unter Tränen nach Hause schicken und das war ausgerechnet die Favoritin vieler Zuschauer.

Die Dreamdates im Kuba-Kurzurlaub liefen nahezu perfekt. Vom Tanzkurs in Havanna mit Eva, über die Katamaranfahrt mit Vanessa über den Regenwaldflug mit Jennifer: Alle hatten eine tolle Zeit und umso schwerer fiel dann auch der Abschied.

"Sicher sein kann man sich nie"

In der vorletzten Nacht der Rosen traf es nämlich Vanessa. Eifrige Zuschauer hatten die beiden nach Dreharbeiten angeblich vor Kurzem zusammen auf der Straße gesichtet, weswegen die Schmuckdesignerin bei vielen schon als Favoritin galt. Doch dann kam es ganz anders.

"Von meiner Seite aus weiß ich schon, was ich fühle und was ich will. Es ist nur so, dass ich nicht in ihn hineinsehen kann", erklärte Vanessa schon nach ihrem Dreamdate mit Andrej. Zwar fühlte sich alles an, wie in einem echten Pärchenurlaub, doch die Zweifel ließen sie nicht los. "Selbst wenn es noch so schön und perfekt war, sicher sein kann man sich nie", sagte sie.

"Es ist eine riskante Situation"

Auch die Tatsache, dass ihr Traummann noch zwei andere Frauen datete, darunter auch ihre Freundin Jennifer, war ungewohnt. "Ich werde versuchen, das gekonnt zu ignorieren", scherzte Vanessa noch. Dennoch stellte sie auch fest: "Es ist für mich gerade eine riskante Situation. Das Letzte, was ich hier will ist, dass ich mein Herz total geöffnet habe und es kommt nicht so viel zurück. Davor habe ich nur ein bisschen Angst."

Die Angst war wohl berechtigt. Denn in der letzten Nacht der Rosen entschied sich Andrej Mangold für Jennifer und Eva. "Wenn ich an Eva denke, kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen, dass sie aus dem Auto gestiegen ist. Ich war von Anfang an fasziniert von ihr", so der 32-Jährige. Über Jennifer meinte er: "Der Moment am nächsten Morgen, als wir da zusammen lagen, Arm in Arm der war ganz besonders."

Für Vanessa reichte es dagegen nicht. "Der harte Part war eigentlich, mich entscheiden zu müssen. Es ist aber klar, dass dieser Punkt kommen musste. Ich kann das gar nicht in Worte fassen, das sind wirklich nur Kleinigkeiten", versuchte er sich zu erklären, bis Vanessa den Basketballer unterbrach: "Das sind Gefühle, die kann man nicht beschreiben. Das ist auch in Ordnung."

Tränen schon vor der Nacht der Rosen

Schon vor der Nacht der Rosen flossen bei Vanessa einige Tränen, sie war sich einfach nicht sicher, nach der Verkündung wirkte die 26-Jährige dann überraschend gefasst und verständnisvoll: "Ich mag ihn als Menschen. Aber es sollte wohl einfach nicht sein. Ich hatte im Gefühl, das irgendwas da ist."

Im Anschluss ließ der Bachelor mit Eva und Jennifer dann noch einmal die Sektkorken knallen, doch ganz so leicht ist die Situation offenbar auch für ihn nicht: "Ich habe ein Herz, das ist in der Mitte geteilt. Auf der einen Seite ist die Eva und auf der anderen Seite ist die Jennifer", sagte er.


Im großen Finale von "Der Bachelor" am 27. Februar treffen die Frauen dann auf die Eltern von Andrej. Er selbst beschrieb diese Begegnung so: "Jetzt kommt der Endgegner."

Verwendete Quellen
  • "Der Bachelor"-Folge vom 20. Februar 2019
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