Günther Krause Ex-Minister geht jetzt doch ins Dschungelcamp
Was denn nun? Um den Ex-Minister Günther Krause gab es vor Kurzem Schlagzeilen über eine mögliche Dschungelcamp-Teilnahme. Er selbst dementierte die Buschgerüchte. Jetzt spricht er ganz offen über sein Vorhaben im Kakerlakenlager.
Statt Würmer zu essen, wolle der ehemalige Bundesverkehrsminister lieber die Chance nutzen, um über die deutsche Einheit zu sprechen. Das sagte Günther Krause jetzt der Illustrierten "Super Illu" laut Vorabmeldung vom Mittwoch. "Ich habe dazu einiges zu sagen", stellte er demnach klar.
Er sieht sich als "Co-Moderator"
Jetzt will der 65-Jährige also doch im Januar ins RTL-Dschungelcamp einziehen. Im November noch sagte er der "Bild"-Zeitung, er habe zwar eine Anfrage bekommen, wolle aber nicht teilnehmen. Nun verriet er sogar, dass er sich seine Rolle im Camp als "eine Art Co-Moderator" vorstelle.
Günther Krause findet es wichtig, "im 30. Jahr der Einheit ein wenig Bilanz zu ziehen". Er wolle aber nicht den "abgehalfterten DDR-Promi" geben, der sich mit Bananen bewerfen lasse. Inwiefern sich das umsetzen lässt, bleibt abzuwarten.
In der Vergangenheit hat sich oft herausgestellt, dass gerade die Promis, die sich gegen das exemplarische "Würmeressen" stellen, von den Zuschauern immer wieder in die Ekelprüfungen gewählt werden. Verweigern die Kandidaten ihre Prüfungen, muss das gesamte Team leiden, der psychische und physische Druck ist also nicht zu unterschätzen.
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RTL beteiligt sich wie immer nicht an den Spekulationen möglicher Dschungelbewohner. Normalerweise ist es auch nicht üblich, dass Kandidaten vor ihrer Teilnahme über die Sendung sprechen. Ob das Verhalten von Günther Krause Konsequenzen hat, wird sich zeigen.
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- afp
- Vorabmeldung von "Super Illu"
- Eigene Recherche