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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Promi Big Brother" Darum war Fürst Heinz nicht beim Finale
Für das "Promi Big Brother"-Finale haben sich noch einmal alle Kandidaten der diesjährigen Staffel versammelt. Nur ein Bewohner hat geschwänzt: Karl-Heinz Fürst von Sayn-Wittgenstein. t-online.de weiß, warum.
Während Ex-Bachelor Daniel Völz, Flirtmaschine Chethrin Schulze, Vollblutmama Silvia Wollny und DSDS-Star Alphonso Williams am Freitagabend um den Sieg der diesjährigen Staffel von "Promi Big Brother" kämpften, nahmen im Studio die ausgeschiedenen Kandidaten Platz.
Aufmerksamen Zuschauern dürfte jedoch aufgefallen sein, dass auf den Sofas nur acht Ex-Bewohner saßen, es aber doch eigentlich neun hätten sein müssen. Tatsächlich fehlte zwischen Sophia Vegas und Katja Krasavice Fürst Heinz.
Der Millionär hatte kurz nach seinem Einzug bereits das Handtuch geworfen. "Ich verlasse jetzt 'Big Brother' auf eigenen Wunsch. Ich kann hier nicht bleiben, wenn man hier nur Wasser trinken darf", erklärte der 64-Jährige kurz und knapp und ging. Es war der schnellste Auszug in der BB-Geschichte.
Für den Adel gab es keinen Weg zurück – und auch zum Finale wollte der Fürst nicht erscheinen. Aber warum? t-online.de hat nachgefragt. "Ich war eingeladen, aber ich hatte leider keine Zeit, auf die BB-Party zu kommen." Er sei momentan anderweitig beschäftigt, erklärt Fürst Heinz. "Derzeit bin ich viel auf Reisen – Mallorca, Köln, Berlin."
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Für Fürst Heinz kam schnell ein Ersatz. Umut Kekilli, der Ex von Natascha Ochsenknecht, war der diesjährige Nachrückkandidat. Die sechste Staffel gewonnen hat jedoch eine andere: Silvia Wollny. Die elffache Mutter hat das Duell zwischen ihr und "Love Island"-Star Chethrin Schulze mit 57 Prozent für sich entschieden.
- "Promi Big Brother"-Finale