"Promi Big Brother" Darum hat Fürst Heinz wirklich hingeschmissen
Sein Auszug aus dem Container war der schnellste aller Zeiten. Jetzt verrät Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein, warum er geflüchtet ist. Und es hatte nichts mit Wasser zu tun.
Kaum war er drinnen, wollte er schon wieder raus. Da staunten die Zuschauer von "Promi Big Brother" nicht schlecht, als Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein am Freitagabend seine Koffer packte und mit seinem Blitz-Auszug aus dem Container Geschichte schrieb. Seine fadenscheinige Begründung für das übereilte Ende des Projektes: "Ich kann hier leider nicht bleiben, wenn man nur Wasser trinken darf." Dass das nicht der wahre Grund sein konnte, hatten sich schlaue Zuschauer bereits gedacht. Jetzt klärt der Ex-Container-Bewohner auf.
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"Das wollte ich einfach auf Dauer nicht mehr ertragen"
„Ich war einfach überfordert mit der Situation. Wasser trinke ich schon. Ich habe ja keinen an der Murmel", betonte der 64-Jährige gegenüber der "Bild"-Zeitung. Aber wenn es nicht am Wasser lag, was war denn dann der Grund für den Auszug, lieber Heinz? "Es gab viele Situationen, die leider deutlich unter meinem Niveau lagen. Aber ,Sex sells‘ wohl am besten. Das wollte ich einfach auf Dauer nicht mehr ertragen. Da ging es um äußerst ungewöhnliche Dinge."
Auf was genau der Neu-Single dabei anspielt? Das Zusammenleben mit Porno-Youtuberin Katja Krasavice und "Love Island"-Kandidatin Chethrin Schulze. Die beiden drallen Blondinen gingen dem gebürtigen Münchner mit ihrem Sex-Talk mächtig auf die Nerven.
Also zog Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein kurzerhand die Notbremse und stieg aus dem TV-Projekt aus.