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"Promi Big Brother" 2018: Fürst Heinz geht schon in der ersten Folge


Der Grund ist absurd
Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein schmeißt bei "Promi Big Brother" hin

Von t-online, JaH

Aktualisiert am 18.08.2018Lesedauer: 2 Min.
Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein: Er hat die TV-WG freiwillig verlassen.Vergrößern des Bildes
Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein: Er hat die TV-WG freiwillig verlassen. (Quelle: SAT.1/Marc Rehbeck)

Zwölf Kandidaten zogen freiwillig in Deutschlands bekannteste TV-WG ein. Einem von ihnen wurde es bereits vor dem offiziellen Start der Show zu viel. Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein verließ den Container.

Diesem Mann kann wirklich keiner das Wasser reichen. Der Fürst beendete das Projekt "Promi Big Brother", noch bevor die erste Folge ausgestrahlt wurde. Der Grund: Er trinkt kein Wasser.

"Ich kann hier nicht bleiben"

"Ich verlasse jetzt 'Big Brother' auf eigenen Wunsch. Ich kann hier nicht bleiben, wenn man hier nur Wasser trinken darf", erklärte der Millionär kurz und knapp. Auf seinem Getränkeplan stehen sonst nur Cola oder Energydrinks, Wasser benutzt der Milionär eigenen Aussagen zufolge lieber, um es die Toilette herunterzuspülen.

Sexgeschichten vom Fürsten

Der Fürst und neun weitere Kandidaten waren bereits am Mittwoch auf fingierte Baustelle ein, die als ungemütlicher Schlafplatz für die Promis erstellt wurde, als Gegensatz zum Luxusbereich. Die wenige Zeit, die Heinz in der WG hatte, nutzte er schon, um ungefragt seine Abnehmerfolge auszuplaudern. "Ich habe 17 Kilo abgenonmmen. Soll ich dir sagen wie?", fragte er seine Mitbewohner. Ohne ihre Antwort abzuwarten erklärte der 64-Jährige. "Mit Sex. Wenn du die ganze Nacht Sex hast, dann schüttet der Körper Glückshormone aus."

Von elf Uhr abends bis sieben Uhr morgens habe er Sex gehabt. Auf die Frage seiner Mitbewohnerinnen, welche Frau denn so etwas machen würde, sagte er nur: "eine echte Frau". Der Millionär ist seit Kurzem von seiner Frau getrennt. Weitere Details wird es von dem Unternehmer nun im "Promi Big Brother"-Haus allerdings nicht mehr geben. Er wolle sich die Show nun lieber in seinem Hotelzimmer in Düsseldorf anschauen, für das er pro Nacht 7.000 Euro zahle. Das jedenfalls kündigte Fürst Heinz von Sayn-Wittgenstein seinen Mitbewohnern vor seinem Auszug an.

Verwendete Quellen
  • "Promi Big Brother"-Folge vom 17. August.
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