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Dschungelcamp-Zweiter Daniele Negroni: "Kam mir vor wie ein DSDS-Déjà-vu"


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Nach Aus im Dschungel-Finale
Daniele Negroni: "Es kam mir vor wie ein Déjà-vu bei DSDS"

Ein Interview von Luca Cordes

Aktualisiert am 04.02.2018Lesedauer: 2 Min.
Daniele Negroni: Er muss sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben.Vergrößern des Bildes
Daniele Negroni: Er muss sich mit dem zweiten Platz zufrieden geben. (Quelle: MG RTL D / Stefan Menne)

Für Daniele Negroni war die Krone so nah! Doch Dschungelkönig wurde nicht er, sondern Jenny Frankhauser. Mit t-online.de spricht er nun über den Moment der Verkündung und worauf er sich jetzt am meisten freut.

Wie ein Verlierer klingt Daniele Negroni nicht, als er ans Telefon geht, um über sein knappes Scheitern im Dschungelcamp zu sprechen. Der Sänger, für den es schon bei "Deutschland sucht den Superstar" im Jahr 2012 nur für Platz zwei reichte, gibt sich gelassen und stolz auf sich selbst.

t-online: Daniele, was ging in dir vor, als du gestern so knapp vor dem Ziel rausgeflogen bist?
Daniele Negroni: Es kam mir vor ein Déjà-vu bei DSDS. Dass ich so weit gekommen bin und der Sieg so nah und plötzlich wieder so fern war. Als sie den Namen Jenny genannt haben, war ich schon auch traurig. Aber im Nachhinein muss ich sagen: Die Jenny hat es genauso verdient, sie hat alles gegeben.

Spätestens nach der harten Prüfung gestern hättest du aber schon auch das Anrecht auf die Krone gehabt.
Ich wollte nichts lebendes Essen und dann dachte ich: Ach komm, Spinnen mag ich nicht, dann mache ich es eben. (lacht) Ich wollte unbedingt, dass wir dieses Candle Light Dinner noch zusammen haben.

Wie hast du das knappe Scheitern bis jetzt verarbeitet?
Ein paar Stunden danach habe ich gedacht: Warum traurig sein? Ich bin Zweiter, zwar nicht Dschungelkönig, aber dafür Dschungelprinz. Ich bin happy. Und natürlich wollte ich auch meine Dankbarkeit aussprechen für die Unterstützung der Leute.

Was steht nach dem Dschungelcamp denn jetzt bei dir an?
Also ich mache auf jeden Fall meine Musik weiter, ganz klar. Ich freue mich einfach, wenn ich bald wieder in Deutschland bin und für meine "Negromis" auf der Bühne stehen kann. Ich werde mich auch ins Studio setzen. Ich habe so viele Song-Ideen, weil ich einfach so viel Zeit zum Nachdenken hatte. Alles andere lasse ich auf mich zukommen.

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Das klingt gut. Und privat?
Ich habe mich auf meinen Bruder gefreut, den ich heute wiedergesehen habe. Aber am allermeisten freue ich mich darauf, wenn ich in Deutschland meiner Mama einen dicken Schmatzer geben darf. Und natürlich auch auf die Lasagne, die sie mir versprochen hat.

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