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Zum journalistischen Leitbild von t-online."Ich bin selbst daran schuld" Das sagt Erika zur "Bachelor"-Entscheidung
Es wurde geflirtet, geknutscht und gebaggert: Zwei Monate lang konnten wir mitverfolgen, wie Bachelor Basti im TV seine große Liebe sucht – und findet. 22 Damen hatte der smarte Sonnyboy zur Auswahl. Übrig blieben zwei: Clea-Lacy und Erika.
Am Ende entschied sich der 30-Jährige für die hübsche Brünette, gab der schönen Blondine einen Korb. "Ich muss dir leider sagen, dass ich mich nicht in dich verliebt habe", erklärte Basti seine Entscheidung. Erika reagiert mit einem Abgang à la Angelina Heger. Wortlos lief sie zurück zur Limousine.
"Ich bin selbst daran schuld"
Beim großen Wiedersehen mit Frauke Ludowig wirkte die 25-Jährige wieder gefasst, hoffte in der Show endlich auf Antworten vom Bachelor. "Es ist nur so, Sebastian hat jetzt in der ganzen Zeit nach dem Finale nicht den Kontakt zu mir gesucht, um sich zu erklären. Die Erklärung hat im Finale gefehlt. Ich weiß, ich bin selbst daran schuld, ich bin gegangen. Aber rückblickend denke ich, es hätte noch was kommen können von ihm", so die gelernte Industriekauffrau.
In der Talkrunde kam es zwischen Erika und Basti endlich zur Aussprache. "Ich kann dir erklären, warum du im Finale nicht die letzte Rose gekriegt hast. Weil ich mich einfach in eine andere Frau verliebt hat. Eine andere Erklärung gibt es einfach nicht."
"Meine Traumblase ist geplatzt"
Im Finale entschied sich Basti für Clea-Lacy. Der Blondschopf und die Brünette sind seitdem ein Paar, wohnen mittlerweile gemeinsam in Köln. Für Erika ein Schlag ins Gesicht. "Ich möchte ihm eigentlich nichts vorwerfen. Gegen Sebastian kann ich eigentlich gar nichts sagen. Er ist einfach ein toller Mensch. Ich glaube, es ist einfach die Enttäuschung, die aus mir spricht", so die Verlassene.
Auf Facebook nahm die hübsche Blondine noch einmal Stellung zum "Bachelor"-Finale. "Meine Traumblase ist geplatzt! Ich bin nicht die Frau, in die sich Sebastian verliebt hat", schreibt sie. "Doch ich hoffe, ich kann allen Frauen da draußen Mut machen, trotzdem stark zu bleiben. Ich bin sehr stolz auf mich und sehr dankbar für alles was ich auf meiner Reise erlebt habe."
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