"Promi Shopping Queen" Bei Marusha durfte die Kamera nicht überall hin
Bei "Promi Shopping Queen" zeigen sich die Schönen und Reichen von einer ganz anderen Seite – der privaten. Denn die Stars lassen sich für die Show nicht nur von einem Kamerateam beim Shoppen begleiten, sondern öffnen auch die Pforten zu ihren eigenen vier Wänden.
Denn egal ob ein Luxusloft, das Haus am See oder die Penthouse-Wohnung mitten in der Stadt: Das Publikum will sehen wie die deutsche Prominenz lebt. Und so gewähren am Sonntag mal wieder vier Stars und Sternchen Einblicke in das heilige Schlafgemach.
"Ich will nicht so viel von mir preisgeben"
Nur Techno-Queen Marusha zierte sich: "Während der Dreharbeiten durfte man mein Haus nicht von außen zeigen, nur von innen und dann aber auch nur zwei ausgewählte Räume", erzählt sie im Gespräch mit t-online.de.
Während die anderen Kandidatinnen wie Senna Gammour, Manuela Wisbeck und Christina "Mausi" Lugner völlig hemmungslos durch ihre Wohnungen führten, weigerte sich die DJane. Aber warum? "Ich will nicht so viel von mir preisgeben. Ich versuche mein Leben aus der Öffentlichkeit rauszuhalten."
"Da lege ich sehr viel Wert drauf"
Seit über 25 Jahren steht die Techno-Ikone als DJane im Rampenlicht. Ihr Privatleben hütet sie jedoch wie ihren größten Schatz. Nicht einmal der Name ihres Kindes gelangte bisher an die Öffentlichkeit. "Meinen Sohn habe ich noch nie gezeigt. Da lege ich sehr viel Wert drauf."
Doch auch wenn es um sie selbst geht, hält sich Marusha am liebsten bedeckt. "Ich habe einen Spitzenkörper und eine tolle Figur, aber ich möchte mich trotzdem nicht so sehen. Ich würde mich auch nicht für den Playboy ausziehen", so die 49-Jährige.