Wein und Sexappeal "Grill den Henssler": Panagiota Petridou füllt Steffen Henssler ab
Sprichwörtlich "heiße Szenen" spielten sich am Sonntagabend bei "Grill den Henssler" ab. Moderatorin Panagiota Petridou ("Biete Rostlaube, suche Traumauto") füllte den Profi-Koch mit viel Wein ab und wagte sogar ein Tänzchen zwischen den Kochtöpfen mit ihm, nur um ihn aus dem Konzept zu bringen und dadurch Sabrina Setlur bei ihrem Hauptgang einen Vorteil zu verschaffen. Mit vollem Erfolg!
Doch von vorne: Den ersten Gang gewann Steffen Henssler mit zwei Punkten Vorsprung, deshalb dachte sich die pfiffige Panagiota wohl, es sei Zeit für ein Ablenkungsmanöver. Die 35-Jährige schenkte dem Koch und sich immer wieder Wein nach - ihren eigenen ließ sie allerdings das eine oder andere Mal gekonnt im Abfluss verschwinden, während Henssler immer schön leertrank. Schließlich säuselte Petridou noch "Du bist so unfassbar stark" ins Ohr.
Sabrina Setlur grillt den Henssler
Und tatsächlich zeigte das Manöver Erfolg. "Ich habe ein bisschen den Faden verloren", gab der Henssler zu. Kein Wunder bei soviel Promille und Sexappeal. Sabrina Setlur gewann also den Hauptgang, konnte aber in Bezug auf den Gesamtsieg nichts ausrichten. Den holte sich Henssler klar mit 85 zu 73 Punkten.
Zuschauer sind begeistert
Den Fans hat diese nette Abwechslung zwischen den Pfannen und Töpfen offensichtlich gefallen, denn auf Hensslers Facebook-Seite ist viel Lob zu finden: "Ich glaube Panagiota sollte öfter da sein, ich hab mich total amüsiert. Ich glaube, die Ruth (Anm. d. Red. Moschner) ist etwas eifersüchtig", "ganz geile Sendung heute" und "beste Folge ever" ist da zu lesen.
Quoten-Bestwert für die Folge
Prompt holte die Ausgabe einen neuen Bestwert seit Sendestart: 9,7 Prozent der 14- bis 59-Jährigen fieberten beim Wettstreit zwischen Profi-Koch Henssler und Sänger Gregor Meyle, Panagiota Petridou und Rapperin Sabrina Setlur mit. Bei der Zielgruppe ab drei Jahren schalteten durchschnittlich 2,33 Millionen Menschen ein. Das reichte für einen Gesamtmarktanteil von 7,9 Prozent.