Tränen bei "Let' s Dance" Larissa jammert: "Geschenkt wurde mir in meinem Leben noch nichts"

Bei "Let's Dance" sind vergangene Woche bei Larissa Marolt ein paar Tränen geflossen. Da die "Dschungelcamp"-Blondine sehr polarisiert, rief ihr emotionaler Ausbruch natürlich Kritiker auf den Plan. Ihr wurde vorgeworfen, sie könne keine Kritik vertragen. Das lässt sich Larissa nicht gefallen und erklärt auf Facebook, warum die Tränen kullerten.
"Auch möchte ich zu den Leuten, die glauben sollten ich vertrage keine Kritik und habe deshalb geweint, sagen: Ich habe mein ganzes Leben schon mit sehr viel Kritik umgehen müssen und geschenkt wurde mir in meinem Leben noch nichts. Absolut gar nichts. Ich weiß auch sehr gut mit Kritik umzugehen und bin jemand, der sich ständig verbessern will. Und wenn ich weine, dann weil ich ein Mensch mit Gefühlen bin", schreibt die Dschungel-Prinzessin auf ihrem Profil in dem sozialen Netzwerk.
Larissa fühlt sich unverstanden
Das Ganze ist wohl eher ein "Jammern auf hohem Niveau", denn über ihren Lebensweg kann sich die Blondine aus gutem Hause gewiss nicht beklagen. Ihre Familie betreibt ein schickes Hotel direkt am Klopeinersee in St. Kanzian. Aber die Drama-Queen von RTL muss ja meist alles ein bisschen schlimmer machen, als es ist.
Zumindest scheint sie ihren unerbittlichen Ehrgeiz bei all der Jammerei nicht verloren zu haben. "Ich möchte euch nun mitteilen dass ich wieder voller Optimismus bin und bereit bin meinen nächsten Tanz zu wagen. Massimo und ich trainieren uns die Füße wund", erklärt sie ihren derzeitigen Gemütszustand. Allerdings wurde bei den vergangenen Folgen der Tanzshow auch klar, dass Larissa nicht zu den begabtesten Tänzern gehört und für eine gute Show ordentlich ackern muss. Juror Joachim Llambi ist dabei mittlerweile ihr strengster Kritiker.
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