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Der Bachelor 2014: Angelina sorgt sich um Katja


Angelina über die Trennung von Christian und Katja
"Der Bachelor muss aufhören, Frauen zu verletzen"

t-online, nho

Aktualisiert am 29.04.2014Lesedauer: 2 Min.
Angelina Heger sorgt sich um ihre ehemalige Konkurrentin Katja Kühne.Vergrößern des Bildes
Angelina Heger sorgt sich um ihre ehemalige Konkurrentin Katja Kühne. (Quelle: imago-images-bilder)
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Das plötzliche Beziehungs-Aus von Bachelor Christian Tews und seiner Auserwählten Katja Kühne überraschte nicht nur viele Fans, sondern auch die Zweitplatzierte Angelina Heger. Die 22-Jährige, die unsterblich verliebt in den Rosenkavalier war, macht sich nun aber vor allem Sorgen um ihre ehemalige Konkurrentin.

"Ich finde es wirklich schade. Vor allem für Katja. Ich hoffe sehr, dass es ihr und ihrem Sohn jetzt gut geht. Und das sie glücklich wird. Denn während der Zeit mit Christian war sie es nicht, das weiß ich", verriet sie im Interview mit der "Bild"-Zeitung.

Für Wieder-Single Christian hatte die junge Blondine hingegen keine netten Worte übrig: "Ich wünsche Christian, dass er sich jetzt mal auf sich selbst konzentriert. Und dass er aufhört, andere Frauen zu verletzen."

Doch eigentlich könnte sich Angelina freuen, dass Tews wieder zu haben ist, kämpfte sie im TV doch mit allen Mitteln um die Gunst des 33-Jährigen. Doch die tiefe Liebe zu dem Geschäftsmann scheint schon lange verflogen. "Der Mann interessiert mich absolut nicht mehr. Sobald die Kameras aus waren, brach unser Kontakt ab. Ich will auch nie wieder etwas mit ihm zu tun haben."

Christian verkündet Liebes-Aus

Auf seiner Facebook-Seite schrieb Christian, dass alles aus ist. Und auch Katja veröffentlichte zeitgleich auf ihrer Seite das gleiche Bild und den identischen Text."Es gibt Momente im Leben, die man sich niemals wünscht. Sie verlangen von dir jedoch Entscheidungen, die du treffen musst. Sie sind schmerzhaft, aber nötig. Leider ist es zu so einem Moment gekommen. Eine Entscheidung, die zwei Menschen gemeinsam getroffen haben. Mit dem Versprechen weiterhin als Freund für einander da zu sein."

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