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Prominente Sitzenbleiber: So oft sind Thomas Gottschalk und Co. sitzen geblieben


Prominente Sitzenbleiber
Insgesamt sieben Ehrenrunden für Gottschalk, Ochsenknecht und Lauterbach

nho

14.02.2014Lesedauer: 2 Min.
Dass man auch nach absolvierter "Ehrenrunde" noch erfolgreich werden kann, beweisen Uwe Ochsenknacht (v. l. - r.), Thomas Gottschalk und Heiner Lauterbach.Vergrößern des Bildes
Dass man auch nach absolvierter "Ehrenrunde" noch erfolgreich werden kann, beweisen Uwe Ochsenknacht (v. l. - r.), Thomas Gottschalk und Heiner Lauterbach.
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Liebe Kinder, Schule ist wichtig, keine Frage. Doch dass man auch nach absolvierter "Ehrenrunde" noch erfolgreich werden kann, beweisen etliche prominente Beispiele. So auch der Show-Titan Thomas Gottschalk. Der Moderator mit der blonden Lockenpracht blieb ein Mal im Laufe seiner Schulzeit sitzen. Die Schauspieler Uwe Ochsenknecht und Heiner Lauterbach sogar jeweils drei Mal. Heute Abend treffen sich die drei prominenten Sitzenbleiber bei "Back to School – Gottschalks großes Klassentreffen" (RTL, 20.15 Uhr) und drücken noch einmal gemeinsam die Schulbank.

Und das haben die drei TV-Größen, die zu ihren Schulzeiten offenbar nicht die Fleißigsten waren, auch bitter nötig. Denn insgesamt sieben Ehrenrunden sind schon eine Leistung für sich.

Damals hatten sie eben einfach anderes im Kopf als pauken. So wird Heiner Lauterbach von RTL in der Sendungs-Ankündigung als Tagträumer und phantasievolles Kind beschrieben, der häufig die Schule wechselte. Auf dem Internat Neubeuern sei er als "rheinischer Rebell' von seinen Mitschülern mehr gefürchtet als beliebt gewesen. Die Gunst seiner Mitschüler konnte Lauterbach damals nur für sich gewinnen, weil er ein guter Mittelstürmer war.

Ochsenknecht mimte den Classenclown

Ochsenknecht war zu seinen Schulzeiten laut RTL der unangefochtene Klassenclown und brachte die Lehrer regelmäßig zur Verzweiflung. Doch auch wenn er damit seine Mitschüler begeistern konnte, blieben seine Schulnoten dabei auf der Strecke. Einzig seine künstlerische Ader machte sich schon damals bemerkbar - mit einer Eins in Kunst.

Zu wenig Spaß für Gottschalk

Und Gottschalk? Der kam offenbar nicht mit dem schulischen Ernst zurecht, was ihn auch dazu ermutigte, selbst Lehrer zu werden. "Ich wollte nur deswegen Lehrer werden, weil ich mir gedacht habe, man könnte den Stoff auch lustiger präsentieren", erklärte er im Interview mit RTL. "Wahrscheinlich habe ich mich getäuscht und eine ganze Generation von Schülern kann froh darüber sein, dass ich ihr als Lehrer erspart geblieben bin. Die wären heute alle bei der Müllabfuhr" lautet sein Fazit aus heutiger Sicht.

Und so können alle drei froh sein, dass doch noch etwas aus ihnen geworden ist.

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