Tatort Maria Furtwängler spricht über ihren "Tatort"-Sex
Allmählich scheint die Sex-Szene zum obligatorischen Bestandteil einer "Tatort"-Folge zu gehören. Vor kurzem ging Nina Kunzendorf mit Benno Führmann ins Bett. Diesen Sonntag kommen Maria Furtwängler und Benjamin Sadler zur Sache. Mit "Bild" sprach die Schauspielerin über die prickelnde Dreh-Erfahrung bei "Schwarze Tiger, weiße Löwen" und verriet: "Benjamin Sadler ist appetitlich und lecker, was für mich wahnsinnig wichtig ist. Ich muss jemanden gut riechen können und ihn kann ich gut riechen."
Die Schauspielerin ließ ihre Fantasie bei den Dreharbeiten spielen: "Wir sprechen alles vorher haargenau ab – sogar, wo wer wen anfassen darf. Dann kann ich mich der Fantasie hingeben, dass er für mich der begehrenswerteste Mann der Welt ist. Und dass ich den sensationellsten Sex meines Lebens habe. Diese Fantasie muss ich zulassen, sonst glaubt mir das kein Zuschauer.“
Die Leidenschaft hinterlässt ihre Spuren
In der "Tatort"-Folge verpasst Benjamin Sadler Maria Furtwängler einen Knutschfleck. Im wirklichen Leben ist Maria Furtwängler dieses Liebesmal jedoch erspart geblieben: "Ich hatte noch nie einen! Früher in der Schule haben sich die Mädels als Trophäe gegenseitig Knutschflecke gemacht. Die waren total stolz. Da habe ich mich völlig ausgeschlossen gefühlt. Ich war ein totaler Spätzünder."
Furtwängler: "Mein Mann kann es verschmerzen"
Auf die Frage, wie ihre Familie auf ihre Liebesszenen im TV reagiert, verrät sie: "Bisher war das immer anstrengend - vor allem mit meinem Sohn." Ihr Mann allerdings sehe die Sache mit dem nötigen Abstand: "Er wird es verschmerzen und sich sagen, das gehört wohl dazu ...“