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Stefan Raab: Nach Elton muss auch Jan Köppen die Moderation der Show abgeben


Nach nur einer Show
Jan Köppen gibt Moderation bei Stefan-Raab-Show ab

Von t-online, dpa, dra

10.10.2024Lesedauer: 1 Min.
Jan Köppen und Stefan Raab: Sie waren zuletzt Seite an Seite bei "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" zu sehen.Vergrößern des Bildes
Jan Köppen und Stefan Raab: Sie waren zuletzt Seite an Seite bei "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" zu sehen. (Quelle: RTL / Raab Entertainment)

Bei Stefan Raabs RTL+-Show wechseln die Moderatoren munter durch. Nach Elton wird nun auch Jan Köppen ausgetauscht.

Mitte September ging "Du gewinnst hier nicht die Million bei Stefan Raab" beim Streamingdienst RTL+ an den Start. Bisher liefen vier Folgen der Sendung, die inhaltlich an seine alten ProSieben-Formate "TV Total" und "Schlag den Raab" erinnert. Die ersten Episoden begleitete Raabs langjähriger Kollege und Freund Elton, zuletzt moderierte dagegen Jan Köppen. Doch auch er verlässt die Show nun.

Schon direkt nach seinem Debüt in der neuen Streaming-Show gibt Köppen die Gast-Moderation wieder ab. "Nächste Woche Mittwoch wird eine andere Prominente oder ein anderer Prominenter die Spiele moderieren", sagte ein RTL-Sprecher in Köln auf dpa-Anfrage. Um wen es sich handelt, ist bisher nicht klar. Der Name wird Anfang nächster Woche bekannt gegeben.

Wechselnde Gast-Moderatoren

RTL+ hatte schon zu Beginn des neuen Formats von Raab bekannt gegeben, dass wechselnde Gast-Moderatoren über die Spielrunden wachen werden. Den Anfang hatte dann vor vier Wochen Elton gemacht. Diese Woche übernahm Jan Köppen den Staffelstab: "Wenn mich einer der besten Freunde von Kai Pflaume und größter Influencer Deutschlands um einen Gefallen bittet, dann sag' ich nicht nein", sagte er über sein Gastspiel.

Entertainer Stefan Raab, der fast zehn Jahre von der Bildfläche verschwunden war, hatte das neue Format im September überraschend und kurzfristig angekündigt. Zuvor hatte er in aller Stille einen Fünf-Jahres-Vertrag mit dem RTL-Konzern abgeschlossen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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