Hierüber diskutieren sie Diese Gäste sind heute bei "Maischberger"

Vergangene Woche kehrten Sandra Maischberger und ihre Talkshow aus der Winterpause zurück. Auch am Dienstag läuft wieder eine Folge. Diese Gäste sind dabei.
"maischberger.die woche" heißt seit Mai nur noch "Maischberger". Statt einmal wöchentlich läuft der ARD-Talk seitdem zweimal. Fünf Wochen lang befand sich die Show mit Sandra Maischberger in der Winterpause. Vergangene Woche kehrte das Format ins Programm zurück.
Nun läuft mittlerweile die dritte Folge von "Maischberger" in diesem Jahr. In der neuesten Ausgabe an diesem Dienstag, dem 17. Januar, geht es unter anderem um Boris Pistorius als Nachfolger von Christine Lambrecht, aber auch über die Panzerlieferung aus Großbritannien an die Ukraine.
Diese Gäste begrüßt Sandra Maischberger
Die Generalsekretäre von SPD und CDU, Kevin Kühnert und Mario Czaja, diskutieren im Streitgespräch unter anderem darüber, ob Boris Pistorius als Verteidigungsminister die "Zeitenwende" für die Bundeswehr schafft. Sicherheits- und Militärexpertin Claudia Major erklärt, ob Panzer der Ukraine zum Sieg verhelfen können. Jürgen Becker, Jagoda Marinić und Michael Bröcker kommentieren, erklären und diskutieren. Die heutige "Maischberger"-Folge sehen Sie um 23.25 Uhr im Ersten.
Das Konzept von "Maischberger"
In der von Sandra Maischberger moderierten Sendung geht es um Themen der aktuellen Woche. Dabei gibt es unterschiedliche Elemente. Häufig kommentieren oder ordnen Journalistinnen und Journalisten die momentanen Geschehnisse ein. Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft geben außerdem Einzelinterviews, um Bereiche zu vertiefen.
"maischberger.die woche" lief bis Anfang Mai 2022 stets am Mittwochabend. Seither gibt es auch eine Ausgabe am späten Dienstagabend. Was eine zweimalige Konkurrenz zum Talk von Markus Lanz im ZDF bedeutet. Auch sein Format kehrt am Dienstagabend aus der Winterpause zurück. Hier können Sie nachlesen, welche Gäste der 53-Jährige in seiner Show erwartet.
- ARD-Pressemitteilung
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa