t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungTVBares für Rares

"Bares für Rares": Diese Objekte werden abgelehnt


Show beantwortet Fan-Fragen
"Bares für Rares": Diese Objekte werden abgelehnt

Von t-online, CKo

25.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Horst Lichter: Der 61-Jährige moderiert das beliebte TV-Format.Vergrößern des Bildes
Horst Lichter moderiert das beliebte TV-Format. (Quelle: ZDF/Frank W. Hempel)
News folgen

"Bares für Rares" gewährt einen Blick hinter die Kulissen. Auf Instagram beantwortet die Show einige Fragen der Zuschauer.

Seit einigen Jahren begeistert die Trödelshow "Bares für Rares" die ZDF-Zuschauer. In der Sendung stellen Teilnehmer Besitztümer vor. Diese werden von Experten auf ihren Wert geschätzt und schließlich im Händlerraum zum Verkauf angeboten. Dort haben die Händler die Gelegenheit, auf die Antiquitäten zu bieten. Nun gewährt die Produktion Einblicke, wie es hinter den Kameras in der Show abläuft.

Auf der offiziellen Instagram-Seite der von Horst Lichter moderierten Show konnten Zuschauer ihre Fragen stellen. Drei wurden nun beantwortet. "Werden Händler und angebotene Sachen im Vorfeld ungefähr abgestimmt?", will ein User zum Beispiel wissen. Die Antwort: "Die Händler bekommen das Objekt das erste Mal im Händlerraum zu sehen."

"Es gibt Inhouse-Experten"

Doch wenn nicht die Händler – wissen denn wenigstens die Experten, welche Objekte auf sie zukommen? Schließlich wirken sie immer perfekt vorbereitet und können bei jedem mitgebrachten Gegenstand genaue Details über die Herkunft und eine Einschätzung des Wertes abliefern. Dazu heißt es: "Es gibt Inhouse-Experten, die im Bewerbungsprozess bei der Auswahl der Objekte helfen. Die Experten der Sendung sehen die Objekte erst am Drehtag und haben dann Zeit zu recherchieren."

Die letzte Frage bezieht sich auf Antiquitäten, die von der Produktion abgelehnt werden: "Gegenstände mit Materialien, die nicht gehandelt werden dürfen, werden von uns abgelehnt. Außerdem natürlich Fälschen etc." Zu verbotenen Materialien gehört etwa Elfenbein. Der Handel ist seit 1947 verboten. Zu den Ausnahmen zählen allerdings Antiquitäten, die vor diesem Jahr hergestellt wurden.

Verwendete Quellen
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website