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Königin Paola von Belgien hatte Unfall: Sie brach sich den Oberarm


Erneute Sorge um die Königin
Paola von Belgien muss alle Termine absagen

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 03.03.2022Lesedauer: 2 Min.
Paola von Belgien: Die Königin hat sich verletzt.Vergrößern des Bildes
Paola von Belgien: Die Königin hat sich verletzt. (Quelle: Franco Origlia/Getty Images))

Die belgische Königin Paola wird in den nächsten Wochen keine royalen Dienste ausführen können. Wegen eines Bruchs des Oberarms muss sich die 84-Jährige schonen, wie der Palast mitteilte.

In den vergangenen Jahren versetzte Belgiens frühere Königin Paola ihr Volk immer wieder in Sorge. Im Dezember 2016 musste die Monarchin wegen eines Wirbelbruchs nach einem Sturz im Krankenhaus behandelt werden, nur drei Monate später brach sie sich bei einem Unfall den Oberschenkelhals und musste operiert werden.

Acht Wochen Zwangspause für Königin Paola

2018 erlitt die Frau des ehemaligen Königs Albert II. während einer Italienreise einen Schlaganfall und musste aus Venedig zurück nach Belgien geflogen werden. Nun gab es einen weiteren medizinischen Zwischenfall. "Ihre Majestät Königin Paola hat sich bei einem Sturz den Kopf des rechten Oberarms gebrochen", ließ das belgische Königshaus am Donnerstag in einem Statement mitteilen.

Die 84-Jährige müsse "acht Wochen ruhen" und alle öffentlichen Termine absagen, heißt es weiter. Laut der Tageszeitung "Het Laatste Nieuws" befindet sich das ehemalige Königspaar derzeit im französischen Skiort Châtel. Ob sich der Unfall dort zugetragen hat, wollte der Hof allerdings "weder bestätigen noch dementieren".

Beide hatten während ihrer Ehe Affären

Erst vor wenigen Wochen hatte Paola von Belgien eine überraschende Beichte abgelegt. In der TV-Dokumentation "Paola, côté jardin" des Senders RTBF offenbarte die Königin, eine Affäre gehabt zu haben. Demnach erzählte die 84-Jährige dort ausführlich über ihre Ehekrise. Auch ihr Ehemann habe zu dieser Zeit eine Affäre mit der Baronin Sybille de Selys Longchamps gehabt.

Der ehemalige König Albert II., der im Jahre 2013 zugunsten seines Sohnes Philippe abdankte, heiratete die italienische Prinzessin Paola Ruffo di Calabria im Jahr 1959. Der Ehe entstammen insgesamt drei Kinder: König Philippe, Prinzessin Astrid und Prinz Laurent.

2005 behauptete Prinzessin Delphine, eine außereheliche Tochter von Albert zu sein, 2013 wurde dies durch einen Gentest bestätigt. Zuvor zweifelte der damalige König die Vaterschaft an. Seit 2020 darf sich Delphine nach einem Gerichtsurteil auch offiziell Prinzessin nennen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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