Fürstin ist sehr krank Fürst Alberts Ex-Geliebte wettert gegen Charlène
Nach monatelangem Aufenthalt in Südafrika, getrennt von ihrer Familie, konnte Fürstin Charlène vor Kurzem wieder nach Monaco zurückkehren. Doch noch immer befindet sie sich in Behandlung. Nicole Coste, Ex-Geliebte von Fürst Albert, hat dafür kein Mitgefühl.
Das Drama um Charlène von Monaco bewegt viele Menschen. Die 43-Jährige hat mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, wird momentan in einer Klinik behandelt. Nach einer langwierigen Hals-Nasen-Ohren-Infektion soll sie nun auch wegen emotionaler Erschöpfung therapiert werden. Viele Gerüchte kursieren gleichzeitig über die gebürtige Südafrikanerin und über das Verhältnis zu ihrem Ehemann.
"Alles, was ihr passiert, ist Karma"
Eine, die das alles wenig bewegt, ist Nicole Coste. Sie ist die ehemalige Geliebte von Fürst Albert II. und hat auch einen gemeinsamen Sohn mit dem 63-Jährigen. "Es kümmert mich nicht, was bei ihr los ist", stellte die 50-Jährige klar, als sie von einem Reporter der britischen Zeitung "Daily Mail" auf Charlène angesprochen wurde. "Warum sollte es? Alles, was ihr passiert, ist Karma", habe sie außerdem dazu gesagt.
Coste ist nicht gut auf Charlène zu sprechen. Als sich die ehemalige Schwimmerin mit Fürst Albert verlobte, habe sie angeblich Alexandre Coste, den damals siebenjährigen Sohn von Coste und dem Fürsten, ins Abseits gestellt. Das scheint die ehemalige Stewardess der Fürstin wohl nie verziehen zu haben.
An Selbstbewusstsein fehlt es der einstigen Vertrauten von Albert nicht. Sie ist sich sicher: "Die Menschen in Monaco lieben mich mehr als Charlène. Sie lieben und respektieren mich wirklich." Coste war mehrere Jahre lang mit Albert zusammen. Ihr gemeinsamer Sohn Alexandre Coste ist inzwischen 18 Jahre alt. Erst im August 2021 beschwerte sich die einstige Geliebte über den Umgang von Charlène mit ihrem Sohn.
- Daily Mail: Bericht über Nicole Coste