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Trennung von der Familie | Fürstin Charlène: "Es ist eine herausfordernde Zeit"


Trennung von der Familie
Charlène von Monaco: "Es ist eine herausfordernde Zeit"

Von t-online, jdo

Aktualisiert am 07.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Charlène von Monaco: Die Fürstin ist seit März in Südafrika.Vergrößern des Bildes
Charlène von Monaco: Die Fürstin ist seit März in Südafrika. (Quelle: Pascal Le Segretain/Getty Images)

Seit Monaten hält sich die Fürstin in Südafrika auf, kann aufgrund einer Erkrankung nicht zu Ehemann Albert und den Kindern nach Monaco zurückkehren. Nun offenbart Charlène, wie sehr ihr diese Situation zusetzt.

Das letzte Foto aus Monaco postete Fürstin Charlène während der Osterzeit im Frühjahr. Es zeigt sie zusammen mit ihrem Ehemann, Fürst Albert, und den sechsjährigen Zwillingen Jacques und Gabriella, wie sie beim Eierbemalen ausgelassen herumalbern. Doch diese unbeschwerten Momente in der Heimat sind viele Monate her, denn kurz nach der Aufnahme reiste die 43-Jährige nach Südafrika – und kehrte bis heute nicht zurück.

Nach ihrer "schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion" im Mai habe sich Charlène "mehreren komplizierten Verfahren" unterziehen müssen, dürfe auf Anraten ihrer Ärzte nicht reisen, hieß es in einem Statement vonseiten des Palastes. Wie sehr ihr die Trennung von ihrer Familie zusetzt, offenbart die ehemalige Profischwimmerin nun auf Nachfrage der südafrikanischen Newswebsite "Channel24".

Liebeserklärung an Ehemann Albert

"Es ist eine herausfordernde Zeit für mich. Ich vermisse meinen Mann und meine Kinder sehr", erklärt die 43-Jährige. Vor allem, dass sie ihren zehnten Hochzeitstag am 1. Juli nicht mit Albert verbringen konnte, sei "extrem schwierig" gewesen. "Er ist mein Fels und meine Kraft und ohne seine Liebe und Unterstützung hätte ich diese schmerzhafte Zeit nicht durchstehen können", schwärmt Charlène.

Damit setzt die Fürstin ein deutliches Statement zu den anhaltenden Gerüchten um eine Ehekrise, die in den letzten Monaten immer wieder laut wurden. Wann – und vor allem wo – sie ihre Liebsten endlich wieder in die Arme schließen kann, scheint allerdings noch ungewiss.

"Der Weg ist lang und schmerzhaft"

"Die Genesungsphase ist lang und schmerzhaft und sie vermeidet nach wie vor Flüge zwischen den Eingriffen, da dies dem Erfolg ihrer Behandlung mit Sicherheit abträglich ist. Der Weg, der vor ihr liegt, ist lang und schmerzhaft", heißt es in einem Statement von Charlènes südafrikanischem Stiftungsteam.

Die Fürstin wolle sich so lange weiterhin auf die Projekte konzentrieren, "für die sie ursprünglich nach Südafrika gekommen ist. Diese liegen ihr sehr am Herzen." Charlène setzt sich leidenschaftlich gegen die Wilderei von bedrohten Tierarten in ihrer früheren Heimat ein und zeigte sich in den vergangenen Wochen immer wieder beim Einsatz in der afrikanischen Savanne.

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