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Queen Elizabeth äußert sich zur Messerattacke in London


Terrorangriff mit zwei Toten
Königin Elizabeth äußert sich zur Messerattacke in London

t-online, dpa, spot on news

Aktualisiert am 30.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Königin Elizabeth: Die Queen äußert sich zur Messerattacke auf der London Bridge.Vergrößern des Bildes
Königin Elizabeth: Die Queen äußert sich zur Messerattacke auf der London Bridge. (Quelle: imago images)

Nach der Messerattacke in London, bei der ein Attentäter zwei Menschen getötet hat, meldet sich jetzt auch Königin Elizabeth zu Wort. Die Queen drückt ihre Trauer aus und bedankt sich bei den Helfern.

Am Freitagnachmittag kamen bei einem Terrorangriff mitten in der britischen Hauptstadt zwei Menschen ums Leben, weitere wurden verletzt. Zu der schrecklichen Tat auf der London Bridge hat jetzt auch die Queen ein Statement veröffentlicht.

"Prinz Philip und ich sind traurig"

"Prinz Philip und ich sind traurig darüber, von der Terrorattacke auf der London Bridge hören zu müssen", heißt es in einem Schreiben, das der Palast auf der offiziellen Seite des britischen Königshauses veröffentlicht hat.

Sie und der Prinzgemahl sendeten ihr "tiefstes Mitgefühl" und seien in Gedanken und im Gebet bei allen, die geliebte Menschen verloren haben und die von der "furchtbaren Gewalt" am gestrigen Freitag betroffen seien.

Die Queen wolle außerdem ihren "dauerhaften Dank an die Polizei, die Hilfskräfte und die mutigen Einzelpersonen" aussprechen, "die ihr eigenes Leben aufs Spiel gesetzt haben, um selbstlos anderen zu helfen und sie zu schützen".

Messerattacke erschüttert London

Auf der London Bridge in der britischen Hauptstadt hatte ein Mann mit einem Messer am Freitagnachmittag zwei Menschen getötet und drei weitere verletzt. Passanten hatten versucht, den Angreifer aufzuhalten, bevor er später von der Polizei erschossen wurde.


Bei dem Attentäter von London handelt es sich um einen verurteilten 28-jährigen Terroristen, der vor einem Jahr vorzeitig aus der Haft entlassen wurde. Sechs Jahre hatte er bereits wegen Terrordelikten im Gefängnis verbracht. Vor elf Monaten wurde er gegen das Tragen einer Fußfessel aus der Haft entlassen.

Verwendete Quellen
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