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Herzogin Meghan bei US Open: Kein Glücksbringer für Serena Williams – wieder


Leider kein Glücksbringer
Hier feuert Herzogin Meghan ihre Freundin Serena Williams an

Von dpa, t-online, mbo

Aktualisiert am 08.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Herzogin Meghan: Sie nahm am Samstag in der Friends Box von Serena Williams Platz.Vergrößern des Bildes
Herzogin Meghan: Sie nahm am Samstag in der Friends Box von Serena Williams Platz. (Quelle: Clive Brunskill/Getty Images)

Um ihre Freundin Serena Williams im Finale der US Open zu unterstützen, ist Herzogin Meghan nach New York geflogen. Am Samstag nahm sie auf der Tribüne Platz. Glück brachte sie der Tennisspielerin nicht.

Herzogin Meghan kam am Samstag als wohl prominenteste Zuschauerin zu den US Open. Die Ehefrau von Prinz Harry wollte ihre Freundin Serena Williams im Finale anfeuern. Das tat sie auch inmitten anderer bekannter Gesichter, wie beispielsweise "Vogue"-Chefin Anna Wintour. Die Tennisqueen konnte aber trotzdem nicht siegen.

Gemeinsam mit Anna Wintour und Familienmitgliedern von Serena Williams, wie ihrer Schwester Venus und ihrem Ehemann Alexis Ohanian, nahm die 38-Jährige – gekleidet in ein lässiges Jeanskleid und mit grauem Mantel über den Schultern – am Samstag in der Box der Sportlerin im New Yorker Arthur Ashe Stadium Platz. Wen sie dort sonst noch begrüßte, können Sie in unserer Fotoshow sehen.

Die Herzogin bringt kein Glück

Meghan und die 37-jährige Serena Williams sind eng miteinander befreundet. Sie schaute auch im Juli schon beim Wimbledon-Finale zu, als Williams gegen Simona Halep verlor. Berichten zufolge war das Team der Tennisspielerin aus diesem Grund nicht sehr begeistert davon, dass die Herzogin angereist kam, um diese zu unterstützen. Am Ende verlor Williams auch bei den US Open überraschend gegen die 19-jährige Kanadierin Bianca Andreescu.


Der Besuch in New York sei die erste Überseereise der ehemaligen US-Schauspielerin Meghan ohne Söhnchen Archie seit seiner Geburt im Mai, wie das US-Promiblatt "People" herausstellte. Prinz Harry sei mit dem Baby in Windsor geblieben. In zwei Wochen reist die Familie für zehn Tage ins südliche Afrika

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • eigene Recherche
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