Was ist mit Baby Archie? Harry und Meghan geben Details zu ihrer Afrikareise bekannt
Im vergangenen Jahr waren sie auf royaler Reise in Australien und Neuseeland. Gemeinsam mit Baby Archie im Gepäck geht es nun für Meghan und Harry ins südliche Afrika. Jetzt steht fest, was sie dort machen.
Prinz Harry freue sich schon riesig, seiner Ehefrau Herzogin Meghan und Söhnchen Archie Harrison Südafrikas zu zeigen. Nun gab das Paar auf Instagram bekannt, welche Termine sie auf der royalen Reise wahrnehmen wird. Die Vorbereitungen würden schon auf Hochtouren laufen. In zwei Wochen beginnt der Trip.
Planung mit Archie ist schwierig
Es wird zwar davon ausgegangen, dass Baby Archie mit von der Party sein wird, im Post wird er aber nicht genannt – vielleicht ja, weil er nicht Teil von offiziellen Terminen sein wird? Eine Quelle sagte jedenfalls zu dem Magazin "Hello", dass die beiden hoffen, Archie teilweise ins Programm einzubeziehen, doch das sei mit einem fünf Monate alten Baby nun einmal schwierig zu planen. Auch seien die Termine um die Essens- und Badezeiten von Archie herumgelegt.
Der erste gemeinsame Stopp von Harry und Meghan sei jedenfalls Südafrika, Prinz Harrys "zweiter Heimat", wie er das Land Anfang September in einem weiteren Instagram-Beitrag bezeichnet hatte. Dort besuchen die zwei als erstes in Township in Kapstadt.
Meghan und Archie bleiben in Südafrika, Harry reist weiter
Die Reise des royalen Paares solle "lehrreich und inspirierend" sein, mit Fokus auf Themen wie "Gemeinschaft, Basisführung, Frauen- und Mädchenrechte, psychische Gesundheit, HIV/AIDS und Umwelt". Wie es heißt, werde sich Herzogin Meghan während ihres Aufenthalts in Südafrika besonders auf den Besuch lokaler Organisationen konzentrieren, die die Gesundheit und Bildung von Frauen und Mädchen sowie das Unternehmertum fördern.
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Während sich der Auslandsaufenthalt der 38-Jährigen auf Südafrika beschränken wird, wird Prinz Harry in Eigenregie weitere Länder besuchen: Botsuana, Angola und Malawi.
Ein Projekt scheint ihm dabei besonders am Herzen zu liegen: In Angola wird er gemeinsam mit der Organisation "Halo Trust" das Vermächtnis seiner Mutter, Prinzessin Diana, fortführen. Auch sie setzte sich zu Lebzeiten dafür ein, den Kampf gegen Landminen weiter voranzutreiben. Die Tour soll in Johannesburg enden.
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