"Dumme Geschichten" Thomas Markle wettert gegen Film über Harry und Meghan
Der neue Film über Prinz Harry und Herzogin Meghan sorgte schon kurz nach der ersten Ausstrahlung für Ärger. Meghans Vater, Thomas Markle, fühlt sich in der TV-Produktion falsch dargestellt und findet nun harte Worte.
"Harry & Meghan: Becoming Royal" heißt der Film, der das Gemüt von Thomas Markle nun hochkochen ließ. Der Vater von Herzogin Meghan betonte im Interview mit "Tmz", dass er sich persönlich angegriffen fühle. Besonders die Szene, in der der Filmvater (Bruce Blain) seiner Tochter sagt, dass er nicht zu ihrer Hochzeit kommen könne, stößt dem 74-Jährigen sauer auf.
Thomas Markle kommt in Film nicht gut weg
Von "Herzrasen" als Grund für die Absage ist in dem Streifen die Rede. Meghan (Tiffany Smith) reagiert enttäuscht darüber, dass sie das Fehlen ihres Vater aus der Presse erfahren musste und beschimpft ihn unter Tränen. Auch die Fotos, die Thomas Markle an die britische Presse verkauft hatte, kommen zur Sprache. Im Film bezeichnet die Herzogin ihren Vater zudem als Lügner.
Thomas Markle sieht in all dem eine Unverschämtheit. Er habe seine Tochter nicht einfach so sitzen lassen, wie es im Film dargestellt werde. Erneut betont er, dass eine Herzoperation der Grund für sein Fehlen bei der royalen Hochzeit gewesen sei. Der Film sei übersät mit "dummen, erfundenen Geschichten".
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Thomas Markle hat in der Vergangenheit immer wieder für Ärger gesorgt und sich nicht gerade positiv über das britische Königshaus geäußert. Seit der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan soll zwischen ihm und seiner Tochter Funkstille herrschen.
- "Tmz.com": Thomas Markle äußert sich über Harry-und-Meghan-Film (englisch)