Sechs Monate nach der Hochzeit Herzogin Meghans Assistentin wirft hin
Für viele Royal-Fans wäre es der Traumjob schlechthin, doch wie viel Spaß macht es wirklich, für Herzogin Meghan zu arbeiten? Ihre persönliche Assistentin soll jetzt gekündigt haben.
Im Leben von Herzogin Meghan ist derzeit allerhand los. Die Ehefrau von Prinz Harry ist gerade erst von ihrer mehrwöchigen Reise nach Australien und Neuseeland zurückgekehrt. Jetzt bereitet sich die 37-Jährige langsam auf die Geburt des royalen Babys vor. Das soll im Frühjahr 2019 das Licht der Welt erblicken. Unterstützung in ihrem Alltag bekam die einstige "Suits"-Schauspielerin von ihrer persönlichen Assistentin, doch genau die hat den Job jetzt an den Nagel gehängt.
Das zumindest berichtet die britische Zeitung "Daily Mail". Deren Reporter Richard Eden hat in seiner Kolumne darüber geschrieben, dass Melissa, wie die Dame heißen soll, die Stelle als rechte Hand der Herzogin von Sussex aufgegeben hat – nur sechs Monate nach der Traumhochzeit. Der Kensington-Palast wollte sich nicht dazu äußern, doch ein Angestellter des Palastes hat angeblich die Erlaubnis bekommen, über die Kündigung von Herzogin Meghans Assistentin zu sprechen. Autor Richard Eden zitiert zumindest: "Melissa ist eine enorm talentierte Person. Sie hat eine ausschlaggebende Rolle in Hinsicht auf den Erfolg der royalen Hochzeit gespielt und wird vom royalen Haushalt sehr vermisst werden."
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Herzogin Meghan soll kompliziert sein
Die Gründe, warum Meghans persönliche Assistentin aufgehört haben soll, sind also weiter unklar. Nach Informationen der britischen Zeitung soll die Ehefrau von Prinz Harry allerdings ihren eigenen Kopf haben, wie schon ihre ehemalige Schauspielagentin Gina Nelthorpe-Crowne vor einigen Monaten erklärte.
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Demnach soll Herzogin Meghan sich in Hinblick auf ihre Zeit, ihre Aufmerksamkeit und ihren Prioritäten rücksichtslos verhalten und nicht nur anstrengend sein, wenn es um ihre Kleidung geht, sondern auch bei ihren Kollegen. Jeder, der nicht ihre "Vision" teilt, soll angeblich entlassen worden sein. "Meghan entwickelt sich gerne weiter", erklärte ihre Agentin damals.