Ungewohnt intime Einblicke Fürstin Charlène verrät private Details über die Zwillinge
Ihr Privatleben findet hinter verschlossenen Palasttüren statt. Doch wie es im Alltag von Charlène von Monaco und ihren zwei Kindern aussieht, hat die Fürstin jetzt ausgeplaudert.
Auf Instagram gibt es immer mal wieder Einblicke in Fotoform. Doch Interviews, in denen die Ehefrau von Fürst Albert ganz offen über ihr Privatleben spricht, sind rar gesät. Umso überraschender sind die Äußerungen, die Fürstin Charlène im Gespräch mit der französischen Zeitschrift "Point de Vue" gemacht hat. Denn pünktlich zum siebten Hochzeitstag des Fürstenpaares verrät die 40-Jährige spannende Details über die wohl wichtigsten Menschen in ihrem Leben: ihre Zwillinge.
Im Dezember 2014 erblickten Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella das Licht der Welt und haben den Alltag ihrer royalen Eltern seither geprägt. "Mit dreieinhalb Jahren sind sie voller Leben, das geht bis zu einem Punkt, an dem es manchmal so wirkt, als hätten sie zu viel Energie für ihr Alter", zitiert das "People"-Magazin aus dem Interview. "Manchmal schlafen sie morgens länger als gewöhnlich und dann gibt es auch solche Tage, an denen sie viel früher aufwachen", erzählt Charlène.
"Niemand kann ihn dazu zwingen, irgendetwas zu tun"
Die beiden seien noch enger miteinander verbunden, als sich das Fürstenpaar das jemals hätte vorstellen können, betont die 40-Jährige weiter. Und das, obwohl der kleine Prinz und seine Schwester nicht unterschiedlicher sein könnten. "Jacques ist sehr zurückhaltend. Er ist selbstsicher, aber er nimmt sich gerne die Zeit, um zu beobachten. Niemand kann ihn dazu zwingen, irgendetwas zu tun", verrät die monegassische Fürstin weiter.
Seine Zwillingsschwester sei da ganz anders. "Gabriella für ihren Teil hat vor nichts Angst. Mit ihr ist immer etwas los", gesteht Charlène, bevor sie ein ganz besonders goldiges Detail auspackt. "Jacques ist Gabriellas große Liebe. Weder Albert noch ich können uns in ihre Beziehung einmischen. Unsere Kinder sind sehr unabhängig und treffen Entscheidungen immer gemeinsam. Manchmal widersprechen sie uns auch."
Auch Zweifel, ob sie und ihr Ehemann gute Eltern sind, kommen Fürstin Charlène von Zeit zu Zeit. "In einigen Fällen stellen wir uns selbst die Frage, ob das, was wir tun, falsch sein könnte", gesteht die gebürtige Südafrikanerin ganz offen. "Aber Jacques und Gabriella sind gemeinsam stark und wir müssen es akzeptieren. "
- "People"-Bericht über das Interview mit Charlène
- Instagram-Profil der Fürstin