Das gab's bei den Briten noch nie Prinz William sorgt für eine royale Premiere
News folgenDiese Staatsreise ist für die britischen Royals etwas ganz Besonderes. Das beweist Prinz William, der jetzt ganz neues Terrain betritt – im wahrsten Sinne des Wortes.
In der Vergangenheit reiste der Sohn von Prinz Charles und Prinzessin Diana schon an viele Orte. Zuletzt wurde er dabei von seiner Ehefrau, Herzogin Kate, und den Kindern begleitet. Doch durch die Geburt von Prinz Louis im April, hat sich einiges verändert. Kate ist in der Heimat geblieben, um auf Prinz George, Prinzessin Charlotte und den jüngsten Mini-Royal aufzupassen. Prinz William dagegen ist derzeit im nahen Osten unterwegs und sorgte jetzt für eine royale Premiere.
Ort des Geschehens: Der Flughafen von Tel Aviv in Israel. Dort steigt der 36-Jährige aus der königlichen Maschine. In seinem blauen Anzug verleiht Prinz William der Situation die nötige Bedeutung. Denn vor Prinz William war noch keiner der Briten-Royals jemals offiziell in Israel. Das verkündete der Kensington-Palast via Twitter.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
"Prinz William kommt zum ersten offiziellen Besuch eines hochrangigen Mitglieds der Royals in Isral an", heißt es dort. Für seinen Besuch in Israel hat Prinz William deshalb ganz besondere Pläne. So plant er Treffen mit hochrangigen Israelis und Palästinensern und wird zudem die historischen Stätten Jerusalems besuchen.
Prinz William besuchte auch einen Ort, der Kate am Herzen liegt
Zuvor war der 36-Jährige in Jordanien, wo er auch an dem Ort war, an dem seine Ehefrau vor über 30 Jahren einen ganz besonderen Moment mit ihrer Familie erlebt hatte. Denn was viele nicht wissen: Herzogin Kate und die Middletons lebten fast drei Jahren in Jordanien, nachdem Kates Vater für seinen Job bei der Fluggesellschaft British Airways nach Amman versetzt worden war.
Genau aus diesem Grund hätte die Herzogin von Cambridge ihren Prinzen auf seinen Reisen auch nur allzu gerne begleitet. Doch die Kinder haben Vorrang.
