Royale Regeln für Harrys Verlobte Meghan Markle braucht den Brautkleid-Segen der Queen
Die ganze Welt rätselt darüber, in was für einem Traumkleid Meghan Markle ihrem Prinz Harry das Jawort geben wird. Nur eins ist bisher sicher: Der Queen muss es gefallen.
Sie ist nicht nur das Staatsoberhaupt Großbritanniens, sondern auch das Oberhaupt der britischen Königsfamilie. Mit ihren 92 Jahren schwingt sie stolz weiter ihr Zepter. Was sie entscheidet gilt – und zwar auch im privaten Rahmen. Auch wenn es um die Hochzeit ihres Enkels Prinz Harry geht.
Wie das "Hello"-Magazin vermeldet, muss die Queen sogar für das Hochzeitskleid von Meghan Markle ihren Segen geben – noch bevor die Schauspielerin ihrem Prinzen das Jawort geben wird.
Was passiert, wenn die Queen "not amused" ist?
"Es ist eine royale Tradition", klärt Adelsexpertin Emily Nash über die Vorgehensweise auf. Auch die Ehefrau von Prinzessin Annes Sohn, Peter Phillips, hat ihr Brautkleid damals vorgezeigt, ebenso Herzogin Kate. "Und wenn das Kleid schon auf Schloss Windsor ist, ist es eine nette Höflichkeit, es der Queen vor dem großen Tag zu zeigen", räumt die Adelsexpertin ein.
Nur auf eine Frage hat auch sie keine Antwort: Was passiert denn, wenn es der Queen nun so gar nicht zusagt? "Ich glaube nicht, dass das etwas ist, worüber man nachdenken möchte." Gerüchte zufolge soll das Brautkleid von Harrys schöner Verlobten von dem britischen Label Ralph & Russo sein.
