t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeUnterhaltungStars

Indiana Jones' Geliebte 43 Jahre später: Hätten Sie sie erkannt?


43 Jahre nach dem ersten Film
So sieht die Geliebte von Indiana Jones heute aus

Von t-online, kb

Aktualisiert am 12.06.2024Lesedauer: 2 Min.
Karen Allen: Schon in dem ersten "Indiana Jones"-Streifen verkörperte sie dessen Frau.Vergrößern des Bildes
Karen Allen: Schon in dem ersten "Indiana Jones"-Streifen verkörperte sie dessen Frau. (Quelle: Rights Managed/imago-images-bilder)
News folgen

1981 setzte der erste "Indiana Jones"-Film neue Maßstäbe im Genre des Abenteuerfilms – dafür sorgte auch Karen Allen. Das macht die Schauspielerin heute.

Im Rennen um den Titel der einflussreichsten Kinoabenteuerreise hat der berühmte "Indiana Jones"-Trip über 40 Jahre nach der Erstaufführung von "Jäger des verlorenen Schatzes" immer noch die Nase vorn. Außer mit nachhaltigen visuellen Augenöffnern verbindet man den Erfolg der kultigen Reihe natürlich mit den Namen Harrison Ford, George Lucas und Steven Spielberg.

Aber auch eine selbstbewusste und starke Frau drängte sich im ersten Teil der Saga ins Rampenlicht. Ihr Name: Karen Allen. Die amerikanische Schauspielerin spielte die Rolle von Jones' Ehefrau Marion Ravenwood. Was wurde vier Jahrzehnte nach dem bahnbrechenden ersten "Indiana Jones"-Film aus Karen Allen?

Seite an Seite mit Jeff Bridges und Bill Murray

Die heute 72-Jährige stürzte sich nach dem "Indiana Jones"-Erfolg nicht auf jede x-beliebige Kinorolle, sondern sortierte gewissenhaft und gründlich aus. Im Jahr 1984 glänzte die auch am Broadway erfolgreiche Schauspielerin (Allen wurde für ihre Rolle in dem Stück "The Monday After The Miracle" mit dem Theatre World Award ausgezeichnet) beispielsweise an der Seite von Jeff Bridges im Sci-Fi-Abenteuer "Starman".

Vier Jahre später bewies Karen Allen, dass sie auch in der Sparte "Fantasy" abliefern kann. Gemeinsam mit "Ghostbusters"-Held Bill Murray verlegte sie die berühmte "Weihnachtsgeschichte" aus dem Hause Dickens ins moderne Medienzeitalter.

Mit der Geburt ihres Sohnes Nicholas im Jahr 1990 änderten sich die Prioritäten. Karen Allen nahm nur noch kleinere Rollen an. Im Mittelpunkt standen nun die Familie sowie ein eigenes Yoga-Zentrum.

Erst im Jahr 2008 ging es für sie dank einer neuerlichen Tour unter der "Indiana Jones"-Flagge ("Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels") noch einmal auf die wichtigen roten Teppiche dieser Welt. Abermals schlüpfte Allen in die Rolle der Gattin des Protagonisten, die diesmal im Dschungel von Peru von einem Abenteuer ins nächste schlitterte.

"Indiana Jones und das Rad des Schicksals"

Letztes Jahr erschien dann der fünfte Teil der Abenteuerreihe. Und auch in "Indiana Jones und das Rad des Schicksals" zählte Karen Allen neben Harrison Ford zum Cast.

Anlässlich der Premiere zeigte sie sich am roten Teppich und erzählte den Journalisten, dass sie zwei Jahre lang wusste, dass sie einen kleinen Part in dem Streifen übernehmen werde, darüber allerdings lange nicht sprechen durfte. Die Geheimnistuerei habe ihr keinen Spaß gemacht, doch jetzt sei es "herrlich", in dem Film mitspielen zu dürfen.

"Die Tatsache, dass die Leute immer noch den Film sehen, über den Film sprechen, ein Interesse am Film haben, ist erstaunlich. Es ist erstaunlich und wunderbar. Es ist nur einer dieser Filme, bei dem so scheint, als ob er von Generation zu Generation weitergegeben wird und sehr beliebt ist", sagte die Schauspielerin 2021 in einem Interview mit dem US-amerikanischen "People"-Magazin.

Heute ist es genau 43 Jahre her, dass "Indiana Jones – Jäger des verlorenen Schatzes" in den US-amerikanischen Kinos einlief. Am 12. Juni 1981 konnte man somit zum ersten Mal Karen Allen als Marion Ravenwood sehen.

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website