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"The Big Bang Theory"-Star Kaley Cuoco zeigt sich erstmals mit neuem Freund


Frisch verliebt
Kaley Cuoco zeigt sich erstmals mit neuem Freund

Von t-online, Kgl

Aktualisiert am 24.05.2022Lesedauer: 2 Min.
Kaley Cuoco: Sie zeigt sich erstmals mit ihrem neuen Freund.Vergrößern des Bildes
Kaley Cuoco: Sie zeigt sich erstmals mit ihrem neuen Freund. (Quelle: Jon Kopaloff/getty-images-bilder)
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Vor einigen Wochen gab sie ihre Liebe bekannt. Nun hat sich Kaley Cuoco erstmals öffentlich mit ihrem neuen Freund gezeigt. Das Paar besuchte zusammen eine Walk-of-Fame-Zeremonie.

Kaley Cuoco und Tom Pelphrey Hand in Hand: Die beiden frisch Verliebten zeigten sich nun erstmals öffentlich bei einer Veranstaltung. Zusammen besuchten sie die Ehrung von Produzent Greg Berlanti, mit dem Cuoco in der Serie "The Flight Attendent" zusammenarbeitet.

Ihre Liebe machten die beiden Schauspieler vor einigen Wochen auf Instagram öffentlich. Cuoco teilte eine Bilderserie, die sie unter anderem kuschelnd bei einem Urlaub in den Bergen zeigten. Auf einem anderen Foto gibt Pelphrey seiner Liebsten ein Kuss auf die Wange.

Liebe ja, Hochzeit nein

Auch Pelphrey hatte eine Bilderserie mit einer langen Liebesbotschaft geteilt. Seitdem hielt das Paar mit ihrem Glück nicht gerade hinter dem Berg. So teilte Couco am 15. Mai ein weiteres Bild, auf dem sie ihrem neuen Freund einen Kuss auf die Wange gibt. "Lieblingsperson", kommentierte der und versah seinen Post mit drei roten Herzen.

Erst im April hatte sich Cuoco im "Glamour"-Magazin über ihr Liebesleben geäußert. "Ich würde gerne eine langjährige Beziehung oder Partnerschaft haben", sagte sie damals. "Aber ich will nie wieder heiraten. Absolut nicht", so Cuoco weiter.

Die Schauspielerin hatte im September nach drei Ehejahren die Scheidung von dem Reiter Karl Cook eingereicht. In einer gemeinsamen Mitteilung teilte das Ex-Paar damals mit: "Trotz unserer tiefgehenden Liebe und unserem Respekt voreinander, haben wir realisiert, dass unsere derzeitigen Wege uns in entgegengesetzte Richtungen geführt haben." Gleichzeitig stellten sie klar: "Es herrscht keine Wut oder Feindseligkeit, ganz im Gegenteil."

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