"Mrs. 007" Witwe von Sean Connery begeistert mit 93 Jahren im Bikini
Gemeinsam mit ihrer Enkelin befindet sich Micheline Roquebrune aktuell auf den Bahamas. Dort zeigt sich die Witwe von Sean Connery nur mit einem Bikini begleitet – und fasziniert damit das Internet.
Als James Bond wurde Sean Connery nicht nur zum Weltstar, sondern auch zum Frauenheld und Sexsymbol. Schuld daran haben auch Bond-Girls wie Ursula Andress oder Luciana Paluzzi. Privat hatte der Schauspieler später nur Augen für eine: Ehefrau Micheline Roquebrune – und die zeigt sich nun mindestens genauso unwiderstehlich wie die damaligen Damen an der Seite ihres Mannes.
"93 oder 39?"
Saskia Connery, die Enkelin der ehemaligen Malerin, postete auf ihrem Instagram-Profil gleich mehrere Schnappschüsse von sich und ihrer Oma. Auf den Fotos stehen sie nebeneinander auf einem Boot, bekleidet sind sie nur mit einem Bikini.
Dazu schrieb die Modeunternehmerin: "Tage auf dem Boot mit meiner besten Freundin." Dahinter setzte sie den Hashtag "93 oder 39?" Eine Anspielung auf das Alter ihrer Großmutter. Denn tatsächlich ist Micheline Roquebrune schon 93 Jahre – und die sind der Witwe von Sean Connery überhaupt nicht anzusehen.
Dieser Meinung sind auch Saskias Follower. "Sie sieht immer noch fabelhaft aus", kommentierte zum Beispiel ein User die Bilder. Ein anderer meinte: "Wow, sie sieht unglaublich aus." Ein weiterer Nutzer schrieb kurz und knapp "Mrs. 007" darunter. Auch Komplimente wie "süß", "toll" oder "wundervoll" sind in der Kommentarspalte zu lesen.
"Ich war die ganze Zeit bei ihm"
Mit Micheline Roquebrune war Sean Connery über 45 Jahre verheiratet. Die französische Malerin und der Schauspieler gaben sich 1975 das Jawort. Im Oktober 2020 starb der James-Bond-Star im Alter von 90 Jahren. "Ich war die ganze Zeit bei ihm, er glitt einfach weg. Das ist, was er wollte. Er hatte Demenz und die forderte ihren Tribut", erzählte sie kurz nach seinem Tod.
Ein halbes Jahr nach dem Tod von Sean Connery verlobte sich seine Enkelin. Saskia Connery ist mit dem Mineralwasser-Erben Phillip T. Muhr, der aus der österreichisch-amerikanischen Banker- und Unternehmer-Dynastie Muhr kommt, liiert.