Sie hatte Corona Billie Eilish: "Ohne Impfung wäre ich vielleicht gestorben"
Mit ihrem Album "Happier Than Ever" konnte sie große Erfolge feiern, doch privat ging es ihr schlechter denn je. Denn Billie Eilish hatte Corona, wie sie jetzt bekannt gab. Sie berichtet, wie furchtbar die Krankheit für sie war.
Sie ist einer der erfolgreichsten Popstars der Gegenwart. Nun nutzt Billie Eilish ihre Popularität, um über eine ernste Angelegenheit zu sprechen: Corona. Die Sängerin war selbst mit dem Virus infiziert. "Es war furchtbar", so die 19-Jährige. Das hat Billie in der neuen Ausgabe von Howard Sterns Sirius-XM-Radioshow gesagt, als sie über ihre Covid-19-Erkrankung gesprochen hat. Die Sängerin erkrankte im August, Monate nachdem sie vollständig geimpft war.
"Ich habe noch immer Nebenwirkungen"
"Ich bin nicht gestorben, und ich wäre nicht gestorben, aber das ändert nichts daran, wie schlimm es war. Es war schrecklich", erklärte sie und fügte hinzu: "Ich habe immer noch Nebenwirkungen, ich war fast zwei Monate krank."
"Ich möchte, dass klar ist, dass es mir wegen des Impfens gut geht", so Eilish. "Ich glaube, wenn ich nicht geimpft gewesen wäre, wäre ich vielleicht gestorben." Es sei "schlimm" gewesen und habe sich "schrecklich angefühlt".
Impfung schützte ihr Umfeld
Schon zuvor hatte Eilish in einem Interview mit "Vanity Fair" ihre Fans zum Impfen aufgerufen, vor allem um andere zu schützen. Bei Howard Stern erklärte sie nun, dass die Impfung nicht nur sie gerettet habe. Dadurch hätten es ihr Bruder Finneas, ihre Eltern und Freunde gar nicht erst bekommen.
In einem früheren Interview mit der US-Zeitschrift "Vanity Fair" rief die Musikerin aus Kalifornien dazu auf, sich impfen zu lassen. Die Spritze schütze nicht nur einen selbst, sondern auch Angehörige, Freunde und Mitmenschen. Genau das hat sie jetzt selbst erleben müssen ...
- Nachrichtenagentur Spot on news
- Vanity Fair: Same Interview