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Schwimmstar Ryan Lochte: Das zweite Baby ist da


So heißt die Kleine
Schwimmstar Ryan Lochte: Zweites Baby ist da

Von dpa, t-online, sah

Aktualisiert am 18.06.2019Lesedauer: 2 Min.
Ryan Lochte: Er freut sich über die Geburt seiner Tochter.Vergrößern des Bildes
Ryan Lochte: Er freut sich über die Geburt seiner Tochter. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)

US-Schwimmer Ryan Lochte und "Playboy"-Model Kayla Rae Reid sind erneut Eltern geworden. Stolz präsentieren sie bereits ihre Tochter – er postet ein Familienfoto, sie zeigt sich beim Stillen.

Ryan Lochte ist zum zweiten Mal Vater geworden. Seine Tochter sei am Montag zur Welt gekommen, teilte der 34-jährige Sportler auf Instagram mit und verriet auch gleich den Namen der Kleinen.

"Ich habe Wunder Nr. 2 erlebt. Liv Rae Lochte wurde heute um 10.20 Uhr geboren. 3.400 g und 50,8 cm. Sie ist in jeder Hinsicht perfekt!" Dazu postete der US-Schwimmer ein Foto von sich, dem Baby und dem zweijährigen Sohn Caiden Zane.

Die Mutter der Kinder ist "Playboy"-Model Kayla Rae Reid. Die beiden sind seit dem vergangenen Jahr verheiratet. Auch die 27-Jährige veröffentlichte direkt ein Foto der kleinen Liv Rae Lochte.

"Wir haben es geschafft. Ein gesundes Mädchen. Liv Rae Lochte, du bist so süß und so schön. Zu sehen, wie Caiden reagierte, war wunderbar. Eine Geburt ist schwer, bereichernd und erstaunlich. Unsere Körper sind wirklich unglaublich", schrieb die stolze Mutter auf ihrem Instagram-Account zu dem Foto, das sie beim Stillen des Säuglings zeigt.

Bei den Olympischen Spielen von Rio de Janeiro 2016 sorgten Lochte und mehrere US-Teamkollegen für Schlagzeilen, weil sie behauptet hatten, mit vorgehaltener Waffe überfallen worden zu sein. Dies stellte sich später als Lüge heraus. In Wahrheit hatten die US-Amerikaner an einer Tankstelle randaliert. Lochte wurde deshalb vom Schwimmverband für mehrere Monate gesperrt.


Derzeit sitzt der sechsfache Olympiasieger eine weitere Sperre der amerikanischen Anti-Doping-Agentur ab. Die hatte Lochte im vergangenen Juli ein Jahr lang von allen Wettbewerben ausgeschlossen, weil er gegen Anti-Doping-Regelungen verstoßen hatte.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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