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Herzogin Meghan: Warum sie mit diesem Kleid wieder in die Kritik gerät


Herzogin Meghan in Marokko
Warum sie mit diesem Kleid wieder in die Kritik gerät

Von t-online, rix

24.02.2019Lesedauer: 2 Min.
Lady in Red: Herzogin Meghan.Vergrößern des BildesLady in Red: Herzogin Meghan. (Quelle: imago)

Prinz Harry und Herzogin Meghan sind in Marokko angekommen. Für ihren ersten Tag in Afrika hat sich die 37-Jährige für ein rotes Kleid von Valentino entschieden. Für die Briten die falsche Kleiderwahl.

Es ist ihre letzte offizielle Reise bevor Ende April / Anfang Mai das Sussex-Baby das Licht der Welt erblickt. Prinz Harry und Herzogin Meghan sind für drei Tage nach Marokko gereist. Am Samstagabend sind die werdenden Eltern in Casablanca eingetroffen. Dort will das Paar Bildungseinrichtungen besuchen, an einem Empfang des britischen Botschafters teilnehmen und die Beziehung zu Afrika stärken.

Outfit für 5.000 Euro

Für ihre Ankunft hatte sich die 37-Jährige für ein rotes Kleid des italienischen Designers Valentino entschieden. Dazu kombinierte Meghan rosafarbene High Heels von Gianvito Rossi und farblich passende Lederhandschuhe desselben Designers. Eine Valentino-Clutch rundete das Outfit ab.

Für viele Fans ein gelungener Look, anderen wiederum stößt dieses Outfit bitter auf. Denn insgesamt soll das Kleid in Kombination mit Schuhen und Tasche um die 5.000 Euro gekostet haben.

Babyparty für 400.000 Euro

Der teure Lebensstil der Herzogin gerät immer öfter in die Kritik. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die Babyparty für Meghan eine horrende Summe gekostet hat – insgesamt 400.000 Euro. Die Frau von Prinz Harry war gemeinsam mit ihren Freundinnen für fünf Tage nach New York gereist. Sie sollen sich unter anderem in einem 930 Quadratmeter großen Penthouse im The Mark Hotel für 65.000 Euro pro Nacht einquartiert haben.


Dass sich Herzogin Meghan nur drei Tage später erneut in einer Designerrobe zeigt, ist für die Briten ein neuer Grund, sich wieder einmal über die ehemalige Schauspielerin aufzuregen. Denn in der Öffentlichkeit präsentiert sich die 37-Jährige doch immer als Wohltäterin. Ihr Privatleben führe sie jedoch "wie eine römische Kaiserin".

Verwendete Quellen
  • eigene Recherche
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