Alter ist Zukunft - Emma Stone: Altwerden ist besser als die Alternative

Schlagzeilen

Alle

Vatikan: Papst in kritischem Zustand

Familien prügeln sich vor Supermarkt

Deutscher Biathlet kündigt Karriereende an

Hunderte demonstrieren in Weidels Wohnort

Topspiel: Pyro-Spektakel, dann ein Tor

Letzte Umfragen vor der Bundestagswahl

Branche warnt vor Eierknappheit

Goldener Bär geht nach Norwegen

Sensation: Deutscher Boxer auf WM-Kurs

Lotto: Gewinnzahlen vom Samstag

So sehr steigen die Temperaturen

Nackt-Skandal: Promi-Ehe vor dem Aus

Jackpot - 1 Million Casino-Chips geschenkt

Alle Schlagzeilen anzeigen

Symbolbild zum aus- und einklappen des Inhaltes

Alter ist Zukunft
Emma Stone: Altwerden ist besser als die Alternative

Von dpa

29.01.2019Lesedauer: 1 Min.

Bei der Frage des Alters bleibt Emma Stone gelassen. (Quelle: Joel C Ryan/Invision/AP./dpa)

Zürich (dpa) - Oscar-Preisträgerin Emma Stone (30, "La La Land") leistet sich mit ihren Einnahmen keinen wertvollen Schmuck als Luxus. Sie verliere so etwas leicht, sagte sie der Schweizer Boulevardzeitung "Blick".

Mit 22 habe sie mal eine teure Uhr erworben - "die war nach nur einer Woche verschwunden". Als Luxus empfinde sie aber das Haus, das sie sich vor kurzem gekauft habe.

Sorge vor dem Älterwerden hat die US-Schauspielerin, die soeben wieder für einen Oscar nominiert wurde, kurz nach ihrem 30. Geburtstag nicht. "Man wird ruhiger, sieht die Dinge viel mehr im Kontext", sagte sie. "Und überhaupt - Altwerden ist besser als die Alternative."