Briten Ken kann es nicht lassen Rodrigo Alves: Marathon-Operation im Iran
Rodrigo Alves kann es einfach nicht lassen: Der Briten Ken hat sich wieder unters Messer gelegt. In Teheran ließ der 35-Jährige eine aufwendige Marathon-Operation vornehmen.
Dafür flog Rodrigo Alves extra in den Iran. Der "Bild" sagt er zu seinem Eingriff in Teheran: "Der Iran ist einfach das beste Land für plastische Gesichts-Chirurgie, speziell für Nasen. Acht von zehn Menschen haben dort eine Nasen-OP hinter sich. Die Menschen dort achten sehr auf ihr Äußeres und lieben plastische Chirurgie. Man kommt sich vor wie in einem Puppengeschäft, wenn man das Land betritt."
Zudem würden auch die berühmtesten US-Chirurgen von dort stammen. "Also dachte ich mir, wäre es doch das klügste, die OPs direkt dort durchführen zu lassen", stellt er weiter fest. Doch es gibt für ihn noch einen weiteren Grund: Die Kosten sind dort deutlich geringer. "Ich zahle hier nur 63.000 Dollar für die Eingriffe. In Los Angeles wäre es dreimal so viel", so Alves.
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Der Briten Ken ließ sich Augen, Lippen sowie Gesicht und Wangen liften. Zudem wurde Fett am Genick und am Kiefer abgesaugt. Sechs Eingriffe in einer einzigen Operation also. Schluss ist damit jedoch noch nicht. In dieser Woche soll seine elfte Nasenoperation folgen. "Insgesamt haben mich alle Eingreifen dann knapp 600.000 Dollar gekostet", stellt Rodrio Alves fest.